Panasonic ist mit seinen zugegebenermaßen sehr speziellen Geräten in einer besonderen Lage: Das Unternehmen verkauft praktisch baugleiche Handhelds mit Windows in einer Mobilfassung und Android. Doch die Aufteilung der Betriebssysteme im Verkauf will der Hersteller nicht nennen. Panasonic sagte uns aber, dass sich das Android-Geschäft durch eine Besonderheit lohne: Traditionell sei Panasonic ein Hersteller, der auf Microsoft setze, und tatsächlich werden auch die neu vorgestellten Geräte mit dem Fokus auf Windows vermarktet. Durch die Unterstützung von Android erschließt sich das Unternehmen aber neue Kunden. Zudem soll es Kunden geben, die gewechselt haben. Android ist also im Unternehmensumfeld mittlerweile eine attraktive Lösung – allerdings aus Stabilitätsgründen eben nicht die jeweils aktuelle Version. Bei Windows ist das anders, hier wird die aktuelle Plattform angeboten.
Panasonic will beide Geräte noch in diesem Jahr auf den Markt bringen. Zuerst erscheint das Toughpad FZ-N1 mit Android 5.1.1 im Juni 2016. Der Preis liegt bei rund 2.040 Euro. Das FZ-F1 soll im späteren Jahresverlauf erscheinen und ist mit Windows 10 IoT Mobile Enterprise minimal teurer: 2.077 Euro.Sigma hat mit der Quattro-H eine Systemkamera mit einer Auflösung von 51 Megapixeln und einem dreilagigen Foveon-Sensor vorgestellt. Die ebenfalls neue sd Quattro kommt auf 39 Megapixel.
Sigma hat zwei neue spiegellose Systemkameras mit Foveon-Sensoren vorgestellt. Die sd Quattro kommt auf eine Auflösung von 39 Megapixeln, die Quattro-H auf 51 Megapixel.
Fast alle anderen Bildsensoren arbeiten mit dem Bayer-Muster, das wie ein Mosaik eine Reihe von RGB-Farbfiltern nutzt, um die Farbinformationen aufzunehmen. Das bedeutet: Jedes Pixel kann bei herkömmlichen Sensoren nur eine der drei Farben aufnehmen und nicht alle drei auf einmal. Der Foveon-Sensor nimmt alle Farben vertikal auf. Farbfilter wie bei einem Bayer-Sensor oder einen Tiefpassfilter gibt es nicht. Allerdings lässt sich argumentieren, dass der Sensoraufbau selbst dem eines Filters entspricht.
Die neuen Kameras sind mit Sigmas SA-Bajonett ausgerüstet, für das es 15 Objektive gibt, die Kleinbild-Brennweiten von 18 bis 600 mm abdecken. Bei der Sigma sd Quattro kommt ein APS-C großer Sensor mit 23,5 x 15,5 mm zum Einsatz. Die hd-Version ist mit einem etwas größeren Sensor ausgestattet, dessen Format Sigma APS-H nennt. Es beschreibt einen Bildsensor mit den Abmessungen 26,6 x 17,9 mm. Beide Sensoren arbeiten in einem Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis 6.400, während die Konkurrenz bereits bei Werten weit darüber hinaus agiert. Über die Bildqualität sagt das aber nichts aus. Die Verschlusszeiten reichen von 1/4.000 bis 30 Sekunden.Die Systemkameras sind mit einem elektronischen Sucher mit 2,36 Megapixeln Auflösung ausgerüstet, der etwas deplatziert rechts von der optischen Achse angebracht ist. Auf der Rückseite befindet sich ein 3 Zoll (7,62 cm) großes Display. Die sd Quattro erreicht eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 3,6 Aufnahmen pro Sekunde, während die sd Quattro H auf bis zu 3,8 Aufnahmen pro Sekunde kommt. Gespeichert wird auf SD-Karten. Die Kamera verfügt über einen HDMI- und eine USB-3.0-Anschluss. Die gegen Spritzwasser abgedichteten Gehäuse sind jeweils 147 mm x 95,1 mm x 90,8 mm groß und wiegen etwa 625 Gramm ohne Akku, Speicherkarte und Objektiv.
Ein kleiner Beamer kann unterwegs praktisch sein – warum nicht gleich noch ein Tablet miteinbauen, denkt sich ZTE. Mit dem Spro Plus hat der Hersteller ein ungewöhnliches, aber interessantes Gerät vorgestellt.
ZTEs Reihe an kleinen und mobilen Beamern ist um ein Gerät reicher: Auf dem Mobile World Congress (MWC) 2016 hat der chinesische Hersteller das Modell Spro Plus präsentiert. Als Besonderheit hat der Beamer ein eingebautes hochauflösendes Display, über das sich das Gerät bequem bedienen lassen soll. Der Amoled-Bildschirm ist 8,4 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 350 ppi, Inhalte sollten also scharf angezeigt werden. Als Betriebssystem kommt laut Datenblatt Android 6.0 zum Einsatz, auf dem eine eigene Benutzeroberfläche installiert sein dürfte.
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Der Laser-Beamer bietet eine Helligkeit von 500 Lumen und eine Auflösung 1.366 x 768 Pixeln. Auf einer maximalen Entfernung von 2,4 Metern soll der Projektor ein 80 Zoll großes Bild an eine Projektionsfläche werfen können. Mit einer vertikalen und horizontalen Trapezkorrektur kann das Bild eingestellt werden, dank Autofokus stellt der Spro Plus automatisch scharf.Für den Ton sind zwei 4-Watt-Lautsprecher von JBL verantwortlich, zudem sind Mikrofone von Harman eingebaut. Damit lassen sich auch Videokonferenzen mit dem Projektor abhalten.Laut Datenblatt soll im Spro Plus als Prozessor ein Snapdragon 801 oder ein Snapdragon 625 zum Einsatz kommen – eventuell findet hier eine Unterscheidung nach Regionen statt. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der interne Flashspeicher 128 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut. WLAN unterstützt der Spro Plus nach 802.11ac, Bluetooth läuft in der Version 4.1.
Ein GPS-Empfänger ist eingebaut. Ein Modell mit LTE-Modem soll ebenfalls auf den Markt kommen. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 12.100 mAh.Der deutsche Onlinehandel nennt den Preis für das neue G5 von LG, während der Hersteller ihn weiterhin geheimhalten will. Ein Händler nennt auch bereits ein Lieferdatum für das Smartphone, das uns im Hands on gut gefallen hat.
Bei mehreren deutschen Onlinehändlern kann LGs G5 bereits vorbestellt werden. Alle Händler verlangen jeweils 750 Euro für das neue Topsmartphone von LG. Golem.de hat nochmals beim Hersteller nach dem Preis gefragt, aber dieser will weiterhin keinen nennen. Auch einen Termin für die Markteinführung gibt es von LG weiterhin nicht. Ein Händler nennt als voraussichtliches Lieferdatum den April 2016. Es wäre also auch denkbar, dass es noch ein paar Wochen später wird.
LG hat das G5 auf dem Mobile World Congress 2016 vorgestellt und mit dem neuen Ansatz Aufmerksamkeit erregt. Das G5 ist erweiterbar, indem der Akkuschacht für Zubehör genutzt werden kann. Dazu wird der untere Rand des G5 abgenommen und der Akku entfernt, damit dort anderes Zubehör eingesteckt werden kann. Uns hat das Konzept im Hands on sehr gut gefallen, zumal der Austausch der Module leicht und schnell funktioniert. Zu den Preisen für die Zubehörteile gibt es noch keine weiteren Informationen.
Angetan war Golem.de auch vom Kameramodul, das im weitesten Sinne zwar nur ein Kameragriff ist. Es erleichtert aber die Bedienung der guten Hauptkamera des G5 erheblich, weil wichtige Kamerafunktionen deutlich komfortabler erreichbar sind. Zudem verlängert es gleich die Akkulaufzeit des Smartphones. Allerdings muss sich der Nutzer an den Buckel im Gehäuse gewöhnen, der dadurch entsteht.
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Bei der Hardware ist LG keine Kompromisse eingegangen: Das Smartphone ist technisch auf der Höhe der Zeit und entspricht dem, was Käufer von einem aktuellen Oberklasse-Smartphone erwarten. Vielversprechend ist die zweilinsige Hauptkamera. Ein Objektiv ist für Aufnahmen mit einem Winkel von 78 Grad zuständig – hier gibt es einen 16-Megapixel-Sensor. Das zweite Objektiv mit 8 Megapixeln hat einem Aufnahmewinkel von 135 Grad.Schon 2011 wollte MyFC einen externen Brennstoffzellen-Akkuersatz auf den Markt bringen, allerdings zu einem hohen Preis. Mittlerweile hat das Unternehmen umgedacht und will monatlich Gebühren verlangen.
Der Hersteller MyFC hat auf der Mobilmesse Mobile World Congress (MWC) ein mobiles Ladegerät für USB-Geräte mit dem Namen Jaq vorgestellt. Statt auf einen Akku setzt das Unternehmen auf eine Brennstoffzelle und entsprechende Module (Powercards), um Geräte aufzuladen.
In der ersten Ausführung sollen die Powercards der Brennstoffzelle nur mit einem 900-mAh-Akku vergleichbar sein, was für die Hälfte der Ladung eines iPhone 6S reichen soll. Das ist ziemlich wenig, wenn man bedenkt, dass selbst günstige Akkupacks in der entsprechenden Größe deutlich mehr leisten. Der Vorteil von Powercards liegt aber in der Unabhängigkeit von einer Stromquelle.Wer etwa länger auf Reisen ist, kann ein paar der Powercards als Reserve mitnehmen. Für längere Wanderungen bietet sich dies beispielsweise als Alternative zu langsam arbeitenden Solarpanels an. Im typischen Arbeitsalltag ist aber ein Akkupack praktischer im Betrieb – ob der Anwender nun daran denken muss, Powercards mitzunehmen oder sein Akkupack über Nacht aufzuladen, ist kein großer Unterschied.Erst später soll eine Variante auf den Markt kommen, die einem 1.800er-mAh-Akku entsprechen soll. Wir gehen davon aus, dass es sich um ein typisches 3,6- bis 3,8-Volt-Äquivalent handeln wird. Leider fehlt es an einer Wattstunden-Angabe. Das 180 Gramm schwere Ladegerät ist in der Lage, ein Gerät mit bis zu 5 Watt zu laden.
Eine Powercard wiegt etwa 40 Gramm. Die Powercards können laut MyFC umweltfreundlich wiederverwertet werden, aber auch die Entsorgung über den Hausmüll ist zulässig.Jaq soll im vierten Quartal auf den Markt kommen. Vermutlich bezieht sich das auf den US-Markt, denn die Preise werden mit 3 bis 4 US-Dollar angegeben. Sie gelten im Rahmen eines Abonnements über einen Netzprovider. Im Marketingmaterial gibt es zwar auch Hinweise für einen Verkauf, doch auf dem MWC sagte MyFC, dass Jaq nicht verkauft werden solle. Details, wie viele Powercards pro Monat möglich sind, nannte das Unternehmen nicht.Schon vor fünf Jahren wollte MyFC Akkupacks durch eine mobile Brennstoffzelle ersetzen, damals für stolze 185 Euro. Mittlerweile kostet das System nur noch rund 100 Euro. Ein Brennstoffzellen-Pack reicht für die Einmalbereitstellung von 4 bis 6 Wattstunden.
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