An den technischen Daten der Kamera hat sich seit der Phantom 3 Professional nichts geändert, die Bildqualität ist noch immer hervorragend. 4K-Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde, Full-HD-Aufnahmen mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde und Fotos mit 12 Megapixeln im RAW-Format bietet sonst höchstens eine Gopro Hero 4 Black.Geändert wurden hingegen die manuellen Einstellungsmöglichkeiten. Bis auf die fixe Blende von 2,8 lassen sich alle Parameter in einem übersichtlichen Menü justieren – der maximale ISO-Wert liegt übrigens inzwischen bei 3.200. Wie in der Bildergalerie ersichtlich, lassen sich damit auch bei Nacht ansprechende Fotos machen. Leider trifft das auf Videos nur bedingt zu, denn ohne die Möglichkeit der Nachbearbeitung im RAW-Modus stört das Bildrauschen zu sehr. Die Positionslichter streuen zudem in die Optik ein und erzeugen rote Flecken am oberen Bildrand. Am Ende des Artikels finden sich Links zu unbearbeiteten Foto- und Videoaufnahmen, die einen Eindruck von der Qualität der Kamera geben.
Auch der schönste Drohnenrausch hat ein Ende, wenn der Akku leer ist. Bei der DJI Phantom 4 ist das nach durchschnittlich 28 Minuten der Fall. Wir konnten diese vom Hersteller angegebene Zeit trotz durchgehender Videoaufnahme im 4K-Format zwar erreichen, aber die Smart Modes sind bei einem Akkustand von unter 30 Prozent nicht mehr aktivierbar. Einen Flug bis zum minimalen Akkustand wird kaum ein Pilot wagen wollen. Angenehm kurz erscheint die Ladezeit: Nach nur 35 Minuten an der Steckdose kann es weitergehen. Nicht ganz so angenehm sind die Preise für Wechselakkus. 169 Euro verlangt DJI pro Stück.Die DJI Phantom 4 ist inklusive Controller für 1.599 Euro über die Website von DJI erhältlich, auch Apple Stores führen den Quadcopter. Die Preise für die Vorgängermodelle sind von 1.399 auf 1.199 Euro für die Phantom 3 Professional und von 919 auf 599 Euro für die Phantom 3 gefallen.
Mit dem aktuellen Modell schließt DJI die Lücke zwischen fortgeschrittenen Enthusiasten und Hobbyfilmern auf der einen und Fluganfängern mit hohen Ansprüchen an die Kameraleistung auf der anderen Seite. Der Beginner Mode mit seiner maximalen Reichweite von 30 Metern und der Hinderniserkennung macht das Drohnenfliegen zum Familienereignis. Die Smart-Funktionen wie das Markieren und Verfolgen von Objekten und Personen auf dem Display funktionieren erstaunlich gut und lassen Raum für Kreativität. Der neue Akku erbrachte im Test mit seinen durchschnittlich 28 Minuten Flugzeit und einer Ladezeit von nur 35 Minuten sehr gute Werte. Damit setzt sich DJI in allen Bereichen an die Spitze des Testfeldes.Ein positives Urteil können wir auch über die Kameraleistung fällen: Sie ist in dieser Preisklasse unerreicht und dank der manuellen Einstellungsmöglichkeiten und der hervorragenden Stabilisierung sogar für professionelle Ansprüche ausreichend.
Auf den einzigen Negativpunkt hat DJI nur mittelbar Einfluss. Denn dem Gefahrenpotenzial des Fliegens mit der verhältnismäßig schweren Drohne begegnet DJI inzwischen mit Geofencing und Karten für No-Fly-Zones und der eingebauten Hinderniserkennung. Letztere nützt natürlich nur etwas, wenn nicht im Sportmodus mit seinen über 70 km/h geflogen wird. Hier sind entsprechendes Training und das Verantwortungsgefühl des Piloten gefordert.Dass die zu erwartende weitere Verbreitung von größeren Drohnen im Privatbereich gesetzliche Neuregelungen und eine strengere Sanktionierung von Verstößen gegen bestehende Vorgaben nach sich zieht, halten wir für wahrscheinlich.Ein Head-mounted Display mit integriertem Prozessor für Augmented und Virtual Reality: Im Sulon Q steckt ein Carrizo-Chip von AMD, es kommt ohne Kabel aus und basiert auf einem 1440p-Bildschirm.
Sulon hat das Sulon Q vorgestellt, ein ungewöhnliches VR-Headset: Das Sulon Q benötigt kein Host-System in Form eines schnellen Spiele-PC wie HTCs Vive oder Oculus’ VRs Rift. Stattdessen steckt im Head-mounted Display ein Carrizo-Chip von AMD, der alle Berechnungen lokal im VR-Headset vornimmt. Folgerichtig werden keine Kabel benötigt und das Gerät wird per Akku betrieben. Das Sulon Q soll sich für Augmented Reality , also das Anreichern der echten Welt mit digitalen Inhalten, und für Virtual Reality eignen.
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Das Sulon Q basiert den vorläufigen Spezifikationen zufolge auf einem Display mit 2.560 x 1.440 Pixeln, also 1.280 x 1.440 Bildpunkten pro Auge. Das OLED-Panel arbeitet mit 90 Hz, das vertikale Sichtfeld (Field of View) soll sich auf 110 Grad belaufen. Angetrieben wird das Head-mounted Display von einem Carrizo-Chip, genauer dem FX-8800P, und 8 GByte DDR3L-Speicher. Das SoC dürfte gedrosselt auf 15 Watt laufen, Sulon spricht allerdings von bis zu 35 Watt. Mit im VR-Headset stecken eine Spatial Processing Unit (SPU), diverse Sensoren, ein 3D-Audio-DSP und eine 256-GByte-SSD mit vorinstalliertem Windows 10. So wird eine Direct3D-12-Unterstützung gewährleistet. Um die Augmented Reality und die Virtual Reality zu generieren, wird die Spatial Processing Unit mit Inside-Out-Tracking kombiniert. Gemeint ist damit ein duales Kamerasystem an der Front des Sulon Q, das die Umgebung erfasst und eine Gestensteuerung unterstützt. Sulon verspricht ein leichtes, komfortables und ergonomisches VR-Headset, verrät das Gewicht allerdings nicht. Mit zum Lieferumfang gehören Maus und Tastatur, die Verbindung zur Außenwelt erfolgt per Bluetooth 4.0 und ac-WLAN. Zwei integrierte USB-3.0-Ports und ein Micro-HDMI-Ausgang für externe Displays ermöglichen die Verwendung des Sulon Q als regulären Arbeits- oder Spielerechner.
Das ungewöhnliche VR-Headset soll im Frühling 2016 zu einem bisher nicht angekündigten Preis erscheinen, zuvor möchte Sulon das passende SDK veröffentlichen. Demos zeigt der Hersteller auf der GDC 2016.LG bringt das G5-Smartphone Mitte April auf den Markt. Wer das neue Oberklassesmartphone jetzt vorbestellt, erhält es mit Kameragriff im Wert von 100 Euro.
Noch bevor LG offiziell einen Preis und ein Verkaufsdatum für das G5 genannt hat, gibt es verlässliche Informationen von Händlern: Amazon, Media Markt und Saturn verlangen jeweils 700 Euro für das Smartphone. Mittlerweile hat LG den Preis Golem.de auf Nachfrage bestätigt. Amazon und Saturn beteiligen sich beide an der Aktion, dem Smartphone ohne weiteren Aufpreis einen Kameragriff im Wert von 100 Euro dazuzulegen. Nach Angaben von LG gilt die Aktion generelll für alle Vorbestellungen, vermutlich werden sich in Kürze also weitere Händler daran beteiligen. Noch vor einem Monat verlangte der Onlinehandel 750 Euro für ein vorbestelltes G5.
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Aufgrund der Kameragriff-Aktion dürfte der Tag der Markteinführung feststehen: Es wird wohl der 4. April 2016 sein, denn auf einer speziellen Webseite informiert Amazon ausführlich über die laufende Aktion, die seit heute gilt und bis zum 3. April 2016 geht. Mittlerweile hat LG den Verkaufsstart mit Mitte April 2016 angegeben und versichert, dass die Verkaufsaktion bis zum 16. April 2016 laufen wird, Amazon hat die eigene Webseite korrigiert und das Ablaufdatum der Aktion auf den 16. April 2016 gesetzt.
Auch beim Mobilfunknetzbetreiber O2 kann das G5-Smartphone zusammen mit Kameragriff vorbestellt werden. Dort kostet es mit 721 Euro etwas mehr als bei Amazon, Media Markt oder Saturn. Wie bei O2 üblich, können Kunden die Option Ratenkauf ohne weiteren Aufpreis wählen. Dann zahlen sie monatlich ein oder zwei Jahre entsprechende Raten. Bei Vodafone und der Deutschen Telekom ist das G5 noch nicht gelistet.
LG hat das G5 auf dem Mobile World Congress 2016 vorgestellt und dabei einen neuen Ansatz verfolgt: Das G5 ist erweiterbar, indem der Akkuschacht für Zubehör genutzt werden kann. Dazu wird der untere Rand des G5 abgenommen und der Akku entfernt, damit dort anderes Zubehör eingesteckt werden kann. In diesen Schacht wird auch das Kameramodul eingesteckt, das Kunden derzeit bei vielen Händlern ohne Aufpreis dazubekommen.Golem.de hat das G5-Konzept gefallen und war auch vom Kameramodul angetan. Der Kameragriff erleichtert die Bedienung der guten Hauptkamera des G5, weil wichtige Kamerafunktionen komfortabler erreichbar sind. Zudem verlängert es die Akkulaufzeit des Smartphones. Allerdings muss sich der Nutzer an den Buckel im Gehäuse gewöhnen, der dadurch entsteht.LG hat Golem.de auf Nachfrage den Listenpreis und das Verkaufsdatum für das G5 genannt. Das Smartphone erscheint Mitte April 2016 und kann für 700 Euro vorbestellt werden. Der Artikel wurde an mehreren Stellen angepasst, um die neuen Angaben zu benennen.
Rasant wie die Formel 1, aber ohne Millionenetats: Drohnenrennen sollen Geschwindigkeit, Wettkampf und Adrenalin bieten. Das Berliner Unternehmen Arrow Drone liefert das nötige Zubehör – vom Campingstuhl einmal abgesehen.
Drohnenrennen sind ein rasanter Sport. Er vereint Formel 1 und Gaming, schwärmt Josua Benner, Gründer von Arrow Drone, im Gespräch mit Golem.de: Wenn vier, fünf Drohnen knapp an einem vorbeifliegen, dann ist das, als ob man in Monaco an der Rennstrecke steht. Das Berliner Unternehmen baut, was dazu nötig ist – ohne dass der Racer dafür die in der Formel üblichen Millionenetats aufwenden muss: Die Quadrocopter 200 und 270 sind durchaus erschwinglich. Aber sie unterscheiden sich in einem wichtigen Punkt von den handelsüblichen Drohnen: Das Besondere an unseren Drohnen ist, dass sie 3D-gedruckt werden, sagt Benner. So lassen sich die Drohnen besonders gut für Rennen anpassen.
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