Technisch ähnelt zumindest das Neo-Headset den aktuellen Modellen und ist mit den gleichen Sensoren ausgestattet. Pico setzt auf zwei 3,81-Zoll-Panels mit OLED-Technik, die pro Auge mit 1.080 x 1.200 Pixeln auflösen und mit 90 Hz arbeiten. Das horizontale Sichtfeld soll 102 Grad breit sein, der Pupillenabstand ist zwischen 54 und 73 mm justierbar. Ohne die drei Haltebänder wiegt das aus Polycarbonat gefertigte Pico 320 Gramm, das aufliegende Gesichtsstück ist austauschbar. Der im Headset integrierte 5.000-mAh-Akku soll bis zu drei Stunden durchhalten und nutzt Qualcomms Quick Charge.Pico legt als Zubehör zwei Tracking-Boxen und zwei frappierend an Sonys Move erinnernde Controller bei, mit denen Room-Scale möglich ist. Der eigentliche Clou aber ist das mitgelieferte Gamepad: Das wird per USB-Type-C-Kabel mit dem Headset verbunden und beinhaltet einen Minirechner samt Android 6.0 Marshmallow. Im Controller werkeln ein Snapdragon 820 mit 4 GByte LPDDR4-1866 und 32 GByte eMMC-5.1-Speicher. Ein Slot für eine SD-Karte ist vorhanden.
Das Pico Neo ist für 550 US-Dollar vorbestellbar und soll Ende Juni 2016 verfügbar sein. Ohne Controller kostet das VR-Headset 300 US-Dollar.Forscher in den USA haben durch Zufall eine Methode entdeckt, durch die Akkus weitaus haltbarer werden könnten. Ein Polymergel und mit Mangan(IV)-oxid überzogene Nanodrähte sind dabei die Schlüsselkomponenten.
Wissenschaftler der University of California, Irvine (UCI) haben einen Weg gefunden, mit dem sich die Haltbarkeit von Akkus drastisch steigern lassen könnte. Ein von den Forschern entwickelter Akku aus Goldnanodrähten, die mit Mangan(IV)-oxid überzogen und in ein Gel aus Polymethylmethacrylat (PMMA) gelegt wurden, hält nach ihren Angaben bis zu 200.000 Ladezyklen. Dabei sinkt die Kapazität nur um fünf bis sechs Prozent.
Eine solche Reduzierung der Kapazität wird mit den gleichen Nanodrähten, aber ohne PMMA bereits nach 2.000 bis 8.000 Ladezyklen erreicht. Das Gel erhöht die Nutzungsdauer des Akkus im Versuchsaufbau demnach erheblich. Im Versuch verwendeten die Forscher Popular Science zufolge zwei Kathoden, nicht eine Kathode und eine Anode, wie es eigentlich bei Akkus üblich ist. Dennoch soll die Aussage valide sein. Grund für die längere Nutzungsdauer könnte den Forschern zufolge sein, dass das PMMA die beim wiederholten Aufladen auftretende Korrosion der Nanodrähte drastisch verringert. Dies zeigen auch Mikroskopaufnahmen, die das Team von Nanodrähten mit und ohne Gelumhüllung gemacht hat.
Den genauen Wirkungsablauf verstehen aber auch die Wissenschaftler noch nicht vollständig – was auch daran liegen kann, dass sie ihre Entdeckung zufällig machten. Eigentlich wollte das Forscherteam schlicht einen Akku entwickeln, der statt einer Elektrolytflüssigkeit ein Gel verwendet. Dabei sind sie auf die drastisch erhöhten Ladezyklen gestoßen.Da die Kerne der Nanodrähte aus Gold sind, dürften derartig aufgebaute Akkus jedoch merklich teurer als aktuelle Modelle sein. Sollte aber ein probates Ersatzmaterial gefunden werden, könnten sich die Fertigungskosten entsprechend reduzieren. Laut Popular Science will das UCI-Team versuchen, erste Akkus mit der neuen Technik herzustellen. Apple hat in den USA ein Patent für einen Drahtlos-Kopfhörer mit Kabel eingereicht. Diese Hybridkonstruktion ist kontinuierlich per Bluetooth verbunden, damit die Musik beim Lösen der Lightning-Kabelverbindung weiterspielen kann.
Das iPhone 7 soll angeblich nur noch über eine Lightning-Schnittstelle, aber nicht mehr mit einer 3,5-mm-Klinkenbuche ausgeliefert werden. Da stellt sich die Frage, wie künftig Musik gehört werden kann. Da es schon Lightning-Kopfhörer gibt, könnte Apple einfach auf eine andere, kabelgebundene Lösung umschwenken. Damit die Musik aber weiterspielt, wenn das Kabel gelöst wird, soll zudem kontinuierlich eine Bluetooth-Anbindung zum Kopfhörer aufgebaut werden, die dann die Musikübertragung übernimmt. Geladen wird der Akku im Kopfhörer über das Kabel. So sieht es ein Patentantrag vor, den Apple in den USA eingereicht hat.
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- Akku Hp HSTNN-DB75
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- Akku Samsung N150
- Akku Samsung N143 Plus
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- Akku Samsung NP-Q45
- Akku Samsung P510
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Die Zeichnungen zum Patentantrag zeigen einen Over-Ear-Kopfhörer, während Apple seinen aktuellen mobilen Modellen In-Ear-Kopfhörer beilegt. Ob dort allerdings Platz für den Akku und das Bluetooth-Empfangsmodul wäre, ist sowieso fraglich. Es gibt allerdings bereits mit den Earins Kopfhörer im Oropax-Format, die per Bluetooth mit der Musikquelle verbunden werden. Sie sind nur so groß wie gewöhnliche In-Ears und nicht über ein Kabel miteinander verbunden.Apple besitzt seit 2014 ebenfalls ein Patent für einen Fitness-Kopfhörer mit integrierten Sensoren, die Körpertemperatur, Schweißbildung und Herzfrequenz ermitteln sollen. Gebaut wurde das Gerät bisher nicht. Da ist The Dash schon weiter. Dieser per Crowdfunding finanzierte In-Ear-Funkkopfhörer mit eingebautem Fitness-Tracker arbeitet auch als Headset und MP3-Player. Musik empfängt er über Bluetooth.Der Patentantrag 20160112787 Audio Class-Compliant Charging Accessories for Wireless Headphones and Headsets für den oben beschriebenen Hybrid-Kopfhörer wurde von Apple am 17. Oktober 2014 eingereicht und am 21. April 2016 veröffentlicht.
Die Lenovo-Tochter ZUK hat mit dem Z2 Pro ein Android-Smartphone mit Topausstattung vorgestellt, das umgerechnet nur 370 Euro kostet. Zu den Highlights zählen ein Snapdragon-820-Prozessor, 6 GByte RAM und insgesamt zehn Fitness-Sensoren.
Mit dem Z2 Pro hat der zu Lenovo gehörende chinesische Hersteller ZUK ein neues Android-Smartphone vorgestellt, das für 370 Euro (2.700 Yuan) eine hervorragende Hardwareausstattung bietet. Anders als beim Vorgänger Z1 setzt ZUK diesmal auch beim Prozessor auf aktuelle Technik. Im Inneren arbeitet Qualcomms Snapdragon 820, im Z1 wurde noch ein zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht mehr aktueller Snapdragon 801 verwendet. Für den Preis von 370 Euro gibt es das Modell mit 6 GByte Arbeitsspeicher und 128 GByte Flash-Speicher – Pocketnow zufolge gibt es auch noch eine günstigere Version mit 4 GByte RAM.
Das Display des Z2 Pro ist 5,2 Zoll groß und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Geschützt wird es durch gehärtetes Glas, laut ZUK handelt es sich um 3D- und nicht nur 2,5D-Glas. Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera mit einer Anfangsblende von f/1.8 eingebaut, die Frontkamera hat 8 Megapixel. Der Fingerabdrucksensor des Smartphones soll in 0,1 Sekunden Fingerabdrücke erkennen, auch wenn die Finger nass sind.Das Z2 Pro hat insgesamt zehn Sensoren, die Körperfunktionen überwachen und messen. Dazu zählen Sensoren zur Messung des Blutsauerstoffs sowie des UV-Wertes, neben bereits bekannten Sensoren wie etwa einem Pulsmesser.Ungewöhnlich für ein Android-Smartphone ist die Möglichkeit, ein iCloud-Konto synchronisieren zu können. Mit dem Z2 Pro soll es problemlos möglich sein, auf Apples Cloud-Dienst systemintegriert zugreifen zu können. Ausgeliefert werden soll das Gerät mit Android 6.0. Der Akku hat eine Nennladung von 3.100 mAh, geladen wird er über einen USB-Typ-C-Anschluss. Das Z2 Pro ist kompatibel mit Quickcharge 3.0.
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- Akku Samsung AA-PB2NC6B
- Akku Samsung AA-PB4NC6B
- Akku Samsung AA-PB9NS6B
- Akku Samsung AA-PB1VC6B
- Akku Samsung AA-PB6NC6W
- Akku Samsung AA-PB8NC6B
- Akku Samsung AA-PB2VC6B
- Akku Samsung AA-PB2VC6W
- Akku Samsung AA-PL2VC6B-E
- Akku Sony VGP-BPS2C
- Akku Sony VAIO VGN-AR
- Akku Sony VAIO VGN-FE
ZUKs neues Smartphone ist ab dem 22. April 2016 zunächst in einer Auflage von 1.000 Stück in China erhältlich. ZUK sieht diesen Verkauf offenbar als eine Art Test an. Wann der reguläre Verkauf startet, ist unbekannt – ebenso, wann und ob das Smartphone auch nach Deutschland kommt.In New York hat Acer eine Menge Geräte vorgestellt: ein lüfterloses 2-in-1-Detachable, eine Aspire-S13-Neuauflage und das Predator-17X-Notebook mit Geforce GTX 980. Obendrein gibt’s neue Desktops und Displays.
Als er vor zweieinhalb Jahren seine Position bei Acer einnahm, standen alle Zeichen auf einen fundamentalen Wechsel: So leitet der aktuelle CEO des taiwanischen Unternehmens, Jason Chen, die globale Pressekonferenz im World Trade Center 4 in New York ein. Acer sei auf der Suche nach Wachstumsmotoren gewesen, die Industrie habe bereits mit Kampfbegriffen wie Post-PC-Ära oder gar Post-Smartphone-Ära um sich geworfen.
Wie viele ehemals auf Hardware fixierte Unternehmen suchte auch Acer nach einem ganzheitlichen Ansatz und präsentierte mit dem Xplova X5, einem Fahrradcomputer mit Gesundheitsfunktionen und Weitwinkel-Actionkamera, sowie Grandpad, einer Reihe Mobilgeräte für Senioren, hinzugekaufte Lösungen, die auch Software und Services umfassen. Auf der Veranstaltung gewährte Acer Einblicke in das aktuelle Geschäft und zog als selbst ernannte Nummer 2 im globalen 2-in-1-Markt eine positive Bilanz der Transformation. Besonders im Hochpreissegment habe man sich positionieren können und mit dem Acer Switch Alpha 12 ein Topmodell bei den Detachables. Die zwei Märkte für günstige und hochpreisige Geräte seien klar getrennt und die teureren Hybridprodukte machen, finanziell gesehen, den größeren Anteil aus.
Und dann ist da noch ein Elefant im Raum, beschreibt Jason Chen den Markt für ultradünne Notebooks abseits der Produkte mit Intel-Ultrabook-Label. Hier sei man recht zufrieden mit dem Acer Aspire S7, wolle aber nun auch preisgünstigere Notebooks wie das vorgestellte Acer Aspire S13 ab 700 US-Dollar anbieten. Durch ein ansprechendes Gehäuse und Materialien wie dem von der VN7-Serie bekannten Überzug für den Displaydeckel sehe man den Geräten ihren Preis nicht an.
In China, den USA und Indien habe das B2B-Geschäft mit Notebooks die Consumer-Sparte sogar überholt; in New York zeigt Acer mit dem Chromebook 14 und dem Travelmate P658 für den Bildungssektor konzipierte Geräte. Das Chromebook, für dessen Marktsegment Acer weltweit die Führerschaft innehabe, trage die von der S7-Serie bekannte Gorilla-Glas-Verkleidung und sei durch selbst bestimmbare Motivwahl für den Displaydeckel hinter dem Glas auch individuell gestaltbar.
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