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Akku Acer Aspire 8920G

Das geht allerdings zulasten der Akkulaufzeit – ohne Hilfsmittel ist der Akku im Kindle Oasis nach etwa zwei Wochen leer. Hier springt das Zusatzmodul ein: Es besteht aus einem Displayschutz und einem Akkupack, mit dem die Akkulaufzeit nach Herstellerangaben auf insgesamt neun Wochen verlängert werden kann. Zum Vergleich: Beim Kindle Voyage verspricht Amazon eine Akkulaufzeit von bis zu sechs Wochen. Der Kindle Oasis ist nicht überall 3,5 mm dünn. Er hat an der einen Seite eine Ausbuchtung, die mit 8,5 mm mehr als doppelt so dick wie das übrige Gehäuse ist. Hier ist der Akku eingebaut. Das erinnert an die Yoga-Tablets von Lenovo, die ebenfalls den Akku in eine Ausbuchtung verlagert hatten. Beide Konzepte profitieren von einer sehr ausgewogenen Gewichtsverteilung.Der Amazon-Reader wirkt dadurch deutlich leichter, als es die Waage anzeigt, weil ein Großteil des Gewichts dort ist, wo das Gerät gehalten wird: in der Handfläche. Auf das übrige Gehäuse entfällt ein geringeres Gewicht und der Nutzer hat das Gefühl, dass das Gerät die 130 Gramm locker unterschreitet.

Das Akkupack wird magnetisch mit dem Reader verbunden und hält beim Ausprobieren sicher und fest. Der Nutzer muss sich keine Sorgen machen, dass sich die beiden Einheiten beim Einsatz unbeabsichtigt lösen. Deshalb ist auch einiges an Kraftaufwand erforderlich, um die beiden Einheiten voneinander zu trennen. Mit etwas Übung gelingt es aber mühelos.Ist das Akkupack mit dem E-Reader verbunden, wird der Akku im Lesegerät geladen. Damit soll sichergestellt werden, dass das Lesegerät möglichst bald wieder ganz ohne Akkupack verwendet werden kann. Mit angedocktem Akkupack ist das Lesegerät etwa so dick wie die Ausbuchtung. Die beiden Einheiten ergänzen sich also gut. Allerdings entfällt dann die durchaus angenehme Ausbuchtung und der Kindle Oasis unterscheidet beim Halten kaum mehr von anderen E-Book-Readern.

Der Displayschutz am Akkupack ist aus Leder und der Käufer kann aus drei Farben wählen: Schwarz, Bordeaux und Walnuss. Der Displayschutz wird wie ein Buch aufgeklappt und kann bequem auf der Rückseite des Lesegeräts fixiert werden. Sobald die Lederabdeckung das Display freigibt, schaltet sich der E-Book-Reader an und geht wieder aus, sobald die Lederhülle das Display wieder bedeckt.Mit Akkupack erhöht sich das Gewicht ganz erheblich – die Kombination erreicht dann zusammen 238 Gramm und ist damit schwerer als Amazons Kindle Voyage, der 180 Gramm wiegt. Beim Ausprobieren ist die an sich große Gewichtszunahme aber weniger stark aufgefallen, als es die Zahlen vermuten lassen.Der Akkupack wurde von Amazon dahingehend optimiert, dass der verfügbare Platz vor allem für den Akku genutzt wurde. Damit wird trotz eines kompakten Gehäuses eine möglichst lange Akkulaufzeit gewährleistet. Das hat aber einen Nachteil: Weil ganz bewusst auf einen Ladeanschluss verzichtet wurde, kann das Akkupack nur geladen werden, wenn es mit dem Lesegerät gekoppelt ist. Das Aufladen des Akkupacks unabhängig vom Lesegerät ist damit ausgeschlossen.

Beim Aufladen wird das Akkupack parallel mit dem Akku im Lesegerät geladen. Falls die Akkuladung im Lesegerät besonders niedrig ist, wird dieser Akku zunächst bevorzugt geladen, um möglichst schnell weiterlesen zu können.Mit angedocktem Akkupack verschwinden die Vorzüge des Lesegeräts: Das Gewicht nimmt zu, das Gehäuse wird dicker und liegt nicht mehr so perfekt in der Hand. Idealerweise wird der Akkupack nur während des Transports verwendet. Wenn sich Lesegerät und Akkupack in der Tasche befinden, wird der Hauptakku geladen. Das Akkupack kann dann beim Lesen in der Tasche bleiben. Mit einem neuartigen Ruhemodus soll der Akkuverbrauch des Lesegeräts besonders niedrig sein, wenn es nicht verwendet wird.

Im Kindle Oasis steckt ein Lagesensor, so dass sich der Displayinhalt mitdreht, ganz gleich, wie herum das Lesegerät gehalten wird. Er ist gut für Rechts- und Linkshänder geeignet. Auch die Positionierung der Blätterknöpfe ist darauf abgestimmt, sie befinden sich an der Seite. Die Knöpfe sind fühlbar und ermöglichen ein unkompliziertes Blättern in einem E-Book, ohne dass der Anwender durch die Gerätebedienung vom Lesen abgelenkt wird. Eine einhändige Bedienung gelingt dadurch sehr gut.Der 6-Zoll-Touchscreen im Kindle Oasis liefert eine Auflösung von 300 dpi – sie ist identisch mit der des Kindle Voyage. Inhalte erscheinen klar und deutlich auf dem matten E-Paper-Display. Der Leseeindruck ähnelt stark dem eines Buches, sofern die Displaybeleuchtung aktiviert und entsprechend hoch eingestellt ist.Bei normalem Tageslicht kann prinzipiell zwar auf das Displaylicht verzichtet werden, dadurch verschlechtert sich der Leseeindruck aber deutlich und reicht dann nicht mehr an das Leseerlebnis in einem Buch heran. Auf der anderen Seite verlängert der Verzicht auf das Displaylicht die Akkulaufzeit erheblich.

Beim ersten Ausprobieren waren die Displays im Oasis- und Voyage-Modell kaum zu unterscheiden, allerdings gab es intern einige Verbesserungen am Oasis-Display. Letzteres ist deutlich dünner, um ein entsprechend dünnes Gehäuse realisieren zu können. Außerdem erfolgt die Displaybeleuchtung nicht mehr von unten nach oben, sondern von der Seite.Amazon verspricht damit eine bessere Ausleuchtung als beim Kindle Voyage – auf Anhieb ist der Unterschied aber nicht wahrnehmbar. Außerdem konnten nach Herstellerangaben 60 Prozent mehr LEDs eingesetzt werden, die das Display besonders hell erleuchten sollen.Das Gehäuse des Kindle Oasis besteht aus einem galvanotechnisch metallisierten Polymerrahmen. Dadurch soll das Gehäuse sehr leicht, aber auch besonders stabil sein. Im Unterschied zu einem reinen Kunststoffgehäuse verbiegt sich die Konstruktion nicht so ohne weiteres. Der gesamte Aufbau des Kindle Oasis soll so gestaltet sein, dass das Gerät auch leichte Stürze schadlos übersteht. Das Displayglas wurde aus einem chemisch verstärkten Material hergestellt, damit es möglichst lange intakt bleibt.

Das Kindle Oasis erscheint mit der aktuellen Firmware für die E-Book-Reader von Amazon. Parallel zur speziell für die E-Book-Nutzung angepassten Schriftart Bookerly hat Amazon kürzlich eine weitere Schriftart namens Amazon Ember veröffentlicht. Während Bookerly eine Serifenschrift ist, handelt es sich bei Amazon Ember um eine serifenlose Schrift.Speziell für Neukunden gibt es eine neue Funktion: Sie können ihre Lieblingsgenres für Bücher bestimmen und danach einige Werke bewerten, um abhängig von diesen Bewertungen möglichst gute Buchempfehlungen von Amazon zu erhalten. Damit will es Amazon dem Neuling erleichtern, im Sortiment der über eine Million Bücher das passende für sich zu finden.Bei Amazon kann der Kindle Oasis ab sofort vorbestellt werden – er wird in zwei Ausführungen angeboten. Das Nur-WLAN-Modell mit Akkupack kostet 290 Euro, für 350 Euro gibt es die Variante mit zusätzlichem UMTS-Modem, um Bücher weltweit auch ohne WLAN-Anbindung herunterladen zu können. Alle Preisangaben gelten ohne Amazons Spezialangebote, denn der Kindle Oasis wird generell nicht mit eingebetteten Werbeschaltungen verkauft. Amazon will beide Modelle des neuen E-Book-Readers ab dem 27. April 2016 ausliefern. Das bisherige Spitzenmodell, der Kindle Voyage, wird weiterhin zum Preis von 190 Euro angeboten.

Uns gefällt die Grundidee des Kindle Oasis ausgesprochen gut. Der dünne und leichte E-Book-Reader liegt aufgrund der kleinen Akkuwulst sehr gut in der Hand und macht das Lesen elektronischer Bücher besonders angenehm. Die verkürzte Akkulaufzeit wird mit dem beiliegenden Akkupack gut abgefedert. Wir bevorzugen das Lesen ohne Akkupack, weil der E-Book-Reader dann deutlich angenehmer in der Hand zu halten ist.Idealerweise kommt das Akkupack dann zum Einsatz, wenn nicht auf dem E-Book-Reader gelesen wird und beide etwa in der Tasche schlummern. Währenddessen kann der Akku im Lesegerät geladen werden, so dass die vergleichsweise kurze Akkulaufzeit des E-Book-Readers in der Praxis kein Problem darstellen sollte. Denn mit Akkupack bietet der Kindle Oasis eine besonders lange Akkulaufzeit.Uns hat gefreut, dass der Kindle Oasis neben dem Touchscreen auch Tasten zum Blättern hat. Sie lassen sich erfühlen und vereinfachen damit das Lesen. Fast schon eine Selbstverständlichkeit ist es für Amazons neuen E-Book-Reader, dass Texte gestochen scharf dargestellt werden und das Lesen auf dem E-Paper-Display sehr angenehm ist.

Der Kindle Oasis ist ganz klar der mit Abstand teuerste E-Book-Reader auf dem Markt. Bisher besetzte der Kindle Voyage das obere Ende der Skala und wird jetzt vom Kindle Oasis übertroffen. Dabei positioniert sich der Kindle Oasis deutlich als E-Book-Reader der Luxusklasse. Es bleibt ein gewagtes Experiment, ob Käufer bereit sind, so viel Geld für einen E-Book-Reader auszugeben. Aber wer auf der Suche nach einem E-Book-Reader mit einer besonderen Note ist, wird derzeit am Kindle Oasis nicht vorbeikommen.Acer hat einen Nachfolger für sein Iconia Tab 10 aus dem Vorjahr vorgestellt: Das neue 10,1-Zoll-Tablet behält den Namen und bietet Ausstattung im Mittelklassebereich. Interessant klingt das Display, das wieder Stifteingaben mit herkömmlichen Stiften wie einem Bleistift ermöglichen soll. Acer hat das neue Iconia Tab 10 präsentiert, ein 10,1-Zoll-Tablet und Nachfolger des im Jahr 2015 vorgestellten Gerätes. Das neue Iconia Tab kommt mit aktuellem Android und einem Mediatek-Prozessor sowie einem Display, das sich auch mit einem herkömmlichen Bleistift bedienen lassen soll. Der IPS-Bildschirm des neuen Iconia Tab 10 misst 10,1 Zoll und löst mit 1.920 x 1.200 Pixeln auf. Dank einer Precision Plus genannten Technologie soll das Display besonders präzise auf Touch-Berührungen reagieren – und sich auch mit herkömmlichen Stiften bedienen lassen. So sollen Nutzer etwa einen normalen Bleistift als Stylus nutzen können.

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