WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11ac, Bluetooth läuft in der Version 4.2 LE. Ein GPS-Empfänger sowie ein NFC-Chip sind eingebaut. Geladen wird das P9 über einen USB-Typ-C-Stecker – erstmals setzt Huawei den verdrehsicheren Stecker bei einem in Eigenregie produzierten Smartphone ein. Für Datenübertragungen wird allerdings weiterhin USB 2.0 verwendet.Ausgeliefert wird das P9 mit Android 6.0, auf dem Huawei wieder seine eigene Benutzeroberfläche Emotion UI in der Version 4.1 installiert. Anders als etwa HTC hat Huawei seine Oberfläche nicht entschlackt, im Grunde unterscheidet sie sich nicht nennenswert von Vorgängerversionen. Zudem hat der Hersteller noch über 2 GByte an Software installiert, darunter zahlreiche Spiele, die viele Nutzer möglicherweise nicht brauchen. Erfreulich ist, dass sich die Apps einfach deinstallieren lassen.Der Akku hat eine Nennladung von 3.000 mAh und soll Huawei zufolge für anderthalb Tage intensiver Nutzung ausreichen. Das können wir anhand unserer Tests nicht bestätigen. Auf anderthalb Tage kommen wir nur, wenn wir das Smartphone normal verwenden – also E-Mails regelmäßig abfragen lassen, ab und zu im Internet browsen und soziale Netzwerke benutzen. Sobald wir anfangen, länger mit dem Smartphone zu arbeiten und auch mal ein Video schauen oder ein Spiel spielen, kommen wir gerade noch auf einen Tag. Das ist mitnichten ein schlechter Wert, allerdings weicht er von Huaweis Angabe doch deutlich ab.
Das Huawei P9 soll noch im April 2016 erscheinen und 570 Euro kosten. Im Onlineshop von Huawei Deutschland kann das Smartphone bereits vorbestellt werden, es soll am 21. April ausgeliefert werden.Huawei hat mit dem P9 ein Smartphone geschaffen, das sich durch die Dual-Kamera von der Konkurrenz abhebt. Die Möglichkeit, mit einem separaten monochromen Sensor sehr gut abgestufte Schwarz-Weiß-Aufnahmen machen zu können, bietet kein anderes Smartphone auf dem Markt. Zugegebenermaßen ist das aber eine Funktion, die möglicherweise manchen Nutzer nicht interessiert. Dann taugt die zweite Kamera aber immerhin noch als Fokussierbeschleunigung, als Unterstützung bei Aufnahmen in schlechtem Licht und als Tiefenschärfemesser im Fokussiermodus. Die Qualität der Bilder reicht dabei an die der Galaxy-S7-Modelle heran. Für Nutzer, die gerne und oft Fotos mit ihrem Smartphone machen, halten wir das P9 für sehr geeignet.
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Die restliche Hardware ist auf hohem Niveau und bietet in den meisten denkbaren Nutzungssituationen mehr als ausreichend Leistung. Allerdings dringt auch das P9 wieder nicht in die Leistungssphären der aktuellen Topkonkurrenz ein. Im Nutzungsalltag haben wir damit kein Problem, allerdings ist das ein Umstand, der mittlerweile auffällt. Die Topgeräte von LG, Samsung oder Sony liegen leistungsmäßig wieder vor dem Huawei-Smartphone.Sehr gut gefällt uns das JDI-Display, das auf den ersten Blick wie ein OLED-Bildschirm aussieht, in Wahrheit aber ein LCD ist. Die Schwarzwerte sind beeindruckend, die Blickwinkelstabilität ist sehr gut – eines der aktuell besten Displays, die wir kennen. Allerdings schränkt die 1080p-Auflösung die Nutzung in VR-Brillen etwas ein.Letztlich können wir das P9 besonders für Hobbyfotografen absolut empfehlen: Die Kameras machen sehr gute Bilder, mit dem monochromen Sensor lassen sich zudem tolle Schwarz-Weiß-Fotos machen. Auch die Bedienung der Kamera-App wurde deutlich verbessert, inklusive eines Pro-Modus und RAW-Unterstützung. Wer jedoch mit seinem Smartphone lieber spielen und auch mal VR-Brillen nutzen will, dürfte mit einem schnelleren und höher auflösenden Gerät der Konkurrenz besser bedient sein.
Zudem könnte es Huawei auch aufgrund des Preises von 570 Euro momentan etwas schwer gegen die Konkurrenz haben. Das Galaxy S7 kostet aktuell bei gleicher Ausstattung nur 40 Euro mehr. Wer nicht unbedingt die Dual-Kamera braucht, könnte daher durchaus versucht sein, eher das Gerät vom bekannten Marktführer zu kaufen.Der Lifepack-Rucksack sieht wie eine gewöhnliche Tasche aus, hat auf der Rückseite jedoch eine Solarzelle und im Inneren einen Akku, der damit wieder geladen werden kann. In den Rucksack passt ein großes Notebook. Versteckte Taschen bieten Platz für Wertsachen. Bei Kickstarter haben Unterstützer für den rund 150 US-Dollar teuren Lifepack-Rucksack schon mehr als 340.000 US-Dollar zugesagt. Der Rucksack verfügt wie einige andere, auf dem Markt erhältliche Modelle über eine Solarzelle, die einen Akku im Inneren versorgen soll. Der soll seinerseits mit seinem USB-Anschluss nach Angaben der kanadischen Erfinder beispielsweise bis zu zwölf Mal ein iPhone 6 aufladen können. Der Akku kann auch über USB an der Steckdose geladen werden. Genaue technische Daten gibt es bisher aber nicht. Somit bleibt zum Beispiel unbekannt, wie lange es dauert, den Akku wieder aufzuladen.
Zum Rucksack gehören auch ein Paar Bluetooth-Lautsprecher und eine Innentasche für ein 15 Zoll großes Notebook. In eine weitere Tasche passen nach Herstellerangaben Kleidungsstücke für einen Tag. Über eine ausziehbare Schlinge an der Seite des Rucksacks kann dieser um feste Gegenstände geschlungen und mit einem Kombinationsschloss gesichert werden. Auf der körperzugewandten Seite befinden sich vier Taschen, in denen Wertsachen wie Geld, Ausweise oder ein Smartphone versteckt werden können. Die Taschen sollen mit einem Metallnetz das Auslesen von RFID-Tags unmöglich machen. Eine Regenhülle wird ebenfalls integriert.Den Rucksack aus wasserabweisendem Kunststoffgewebe gibt es in grau und schwarz. Die Kickstarter-Kampagne läuft noch rund zwei Wochen bis zum 28. April 2016. Ein Rucksack kostet 150 US-Dollar. Die Auslieferung soll im Oktober erfolgen. Studenten erhalten gegen Vorlage eines Ausweises 25 US-Dollar Rabatt.
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Das neue Pro 6 von Meizu kommt mit großem Display, druckempfindlichem Display und einer 21-Megapixel-Kamera mit einem Ringblitz aus zehn LEDs. Als eines der ersten Smartphones arbeitet im Inneren Mediateks Helio-X25-Prozessor mit zehn Kernen.
Der chinesische Hersteller Meizu hat das Android-Smartphone Pro 6 vorgestellt. Es ist das erste Smartphone mit Mediateks Helio-X25-Prozessor und kommt mit einer hochauflösenden Kamera für einen Preis von umgerechnet 340 Euro in den Handel. Das von Samsung stammende Amoled-Display des Pro 6 ist 5,2 Zoll groß und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Es ist wie das Display des iPhone 6S und 6S Plus druckempfindlich, Meizu nennt diese Technik jedoch nicht 3D Touch, sondern 3D Press. Damit lassen sich Meizu zufolge Vorschauen aufrufen oder Aktionen durch Hotkeys aufrufen.Im Inneren des Pro 6 arbeitet Mediateks Helio X25, ein Zehn-Kern-Prozessor mit vier A53-Kernen mit 1,4 GHz, vier A53-Kernen mit 2 GHz und zwei A72-Kernen mit 2,5 GHz. Technisch gesehen handelt es sich bei dem SoC um einen in der Taktrate verbesserten Helio X20.
Der eingebaute Flash-Speicher ist wahlweise 32 oder 64 GByte groß, der Arbeitsspeicher 4 GByte. Das Pro 6 unterstützt FDD-LTE, die Frequenzen sind allerdings nicht bekannt.Auf der Rückseite ist eine 21-Megapixel-Kamera eingebaut, deren sechslinsiges Objektiv eine Anfangsblende von f/2.2 hat. Ein Laser-Autofokus soll schnelles Scharfstellen ermöglichen. Der unterhalb des Objektivs sitzende Blitz ist rund und besteht aus insgesamt zehn LEDs. Die Frontkamera hat 5 Megapixel.Im Home-Button sitzt ein Fingerabdrucksensor, der das Smartphone innerhalb von 0,2 Sekunden entsperren soll. Der Akku hat eine Nennladung von 2.560 mAh und wird über einen USB-Typ-C-Anschluss geladen, der USB 3.1 unterstützt.Ausgeliefert wird das Pro 6 mit Flyme 5, Meizus eigenem Android-Fork. Das Smartphone soll in der 32-GByte-Version umgerechnet 340 Euro kosten (2.500 Yuan). Ob es auch international verkauft werden wird, ist noch nicht bekannt.E-Book-Reader haben nicht den Ruf, besonders sexy zu sein. Das will Amazon mit dem Kindle Oasis ändern. Das Gerät ist sehr dünn, besonders leicht und lässt einen fast vergessen, dass man nicht in einem echten Buch liest. Mit einem Kniff gibt es eine sehr lange Akkulaufzeit.
Den E-Book-Reader ganz anders denken – das ist Amazons Ziel mit dem Kindle Oasis. Der neue E-Book-Reader besteht nämlich aus zwei Einheiten, wobei das eigentliche Lesegerät ohne das zweite Modul verwendet werden kann. Das führt dazu, dass der Reader besonders klein, dünn und leicht ist: Er wiegt lediglich 131 Gramm und misst an der dünnsten Stelle gerade einmal 3,5 mm. Kein anderer E-Book-Reader am Markt ist auch nur ansatzweise so dünn und leicht wie der Kindle Oasis.
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