Im Icestorm-Unlimited-Test des 3DMarks kommen die neuen Galaxy-Smartphones auf durchschnittlich 27.879 Punkte – ebenfalls ein sehr hoher Wert. Aufgrund der CPU-Komponente des Benchmark-Tests sinkt dieses Ergebnis bei Komplettauslastung auf 18.563, nach 20-minütigem Spielen lag der Leistungsverlust aber wie beim Geekbench bei nur um die zehn Prozent – also im normalen Rahmen.Die restliche Hardware des Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge ist ebenfalls top: Die Smartphones unterstützen Cat9-LTE und WLAN nach 802.11ac, Bluetooth läuft in der Version 4.2 LE. Ein NFC-Chip sowie ein GPS-Empfänger sind eingebaut. Wie bereits beim Hands on angemerkt stört uns allerdings, dass die Smartphones in Europa nur mit 32 GByte internem Flash-Speicher erhältlich sind – auch wenn es wieder einen Steckplatz für Micro-SD-Speicherkarten bis zu einer Größe von 200 GByte gibt. Bei den Galaxy-S6-Modellen fehlte dieser, da Samsung nach eigenen Angaben einen Leistungseinbruch befürchtete. Von diesen 32 GByte stehen nur knapp über 20 GByte für den Nutzer zur Verfügung – ziemlich wenig angesichts der Ausgangsgröße.
Zusätzlich installierte Apps können allerdings auf die Speicherkarte verschoben werden, wenn sie die Funktion App2SD unterstützen. Nutzer können jedoch den Speicher der Karte nicht mit dem fest verbauten Flash-Speicher zusammenführen – eine neue Funktion, die Google eigentlich mit Marshmallow eingeführt hat.Das Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge haben wieder einen Fingerabdrucksensor: Er ist wie bei den Vorgängern im Home-Button untergebracht und reagiert zuverlässig auf unsere Eingaben. Das Entsperren dauert einen Bruchteil länger als beim iPhone 6S oder bei Huaweis Mate 8.Das Gehäuse der neuen Galaxy-Modelle ist nach IP68 vor Wasser und Staub geschützt. Damit ist Samsung auch in diesem Bereich wieder besser geworden – beim Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge hatte der Hersteller überraschenderweise den beim Galaxy S5 vorhandenen Wasserschutz nicht mehr eingebaut. Die Zertifizierung besagt, dass die Smartphones bis zu 30 Minuten lang einen Meter unter Wasser gehalten werden können. Im Inneren der Geräte sind Wasserindikatoren eingebaut, die sich verfärben, wenn nach Überschreiten dieser Vorgaben Wasser eindringt. Einer dieser Streifen ist gut im SIM-Schacht erkennbar.
Ausgeliefert werden beide neuen Galaxy-Modelle mit Android in der Version 6.0.1, der Sicherheitspatch ist bei unseren Geräten ebenfalls aktuell, vom 1. Februar 2016. Samsung setzt auch bei seinen neuen Spitzenmodellen auf eine eigene Benutzeroberfläche, die sich von der des Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge nicht nennenswert unterscheidet. Beim Galaxy S7 Edge findet sich bereits die erweiterte Edge UX, also die Bedienleiste für den abgerundeten Rand des Smartphones. Mit einem Wischen über den Rand können Nutzer eine App-Anzeige aufrufen, wo sich häufig benötigte Apps ablegen lassen. Ein weiterer Wisch blättert die verschiedenen Seiten von Edge UX durch. Darunter befinden sich eine Aufgabenanzeige, in der Kürzel zu bestimmten App-Funktionen abgelegt werden können wie das Erstellen einer neuen E-Mail, sowie die bereits bei den Vorgängern vorhandene VIP-Anzeige, wo sich häufig verwendete Kontakte ablegen lassen.
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Ebenso wie beim iPad Pro geben die unteren beiden Lautsprecher des Mediapad M2 10.0 basslastigere Frequenzen wieder, während die oberen beiden Lautsprecher eher höhenfixiert sind. Dadurch soll der Klang zusätzlich zum Stereoeffekt voluminöser klingen – insbesondere zusammen mit der Audioverbesserung Clarifi von Harman Kardon.Und tatsächlich klingt das neue Mediapad besser als viele andere Tablets: Bässe sind deutlicher wahrzunehmen, die Aufteilung der Frequenzen nach Höhen und Tiefen sowie die Anzahl der Speaker sorgen zudem für einen merklich räumlicheren Klang. Stellen wir das Tablet in einer Hülle im Querformat auf einen Tisch, sind die Bässe noch etwas besser, da sie von der Tischplatte reflektiert werden. Die Audioverbesserung Clarifi verbessert das Klangbild ebenfalls. Einstellungen sucht der Nutzer hier vergeblich, zum Aktivieren muss lediglich eine Schaltfläche in der Clarifi-App gedrückt werden. Der Effekt ist der gleiche wie bei vielen anderen Klangverbesserungs-Programmen: Es wirkt, als ob ein Schleier von den Lautsprechern gezogen wurde. Musik klingt klarer und weniger muffig.
Uns fällt allerdings auf, dass das Mediapad M2 10.0 ein Problem mit sehr dichter Musik und erhöhter Lautstärke hat. Hören wir etwa gitarrenlastige Rockmusik, nehmen die Bässe ab einer Lautstärke von ungefähr 70 Prozent deutlich an Wahrnehmungsgrad ab, während die Höhen aufdringlicher werden. Bei voller Lautstärke scheppert es dann gewaltig, einen Genuss für Audiophile stellen wir uns anders vor. Auch bei anderen Musikstilen klingen die Lautsprecher des neuen Mediapads bei hoher Lautstärke nicht gut. Ob Jazz oder Klassik, ab der Schwelle von ungefähr 70 Prozent sind die Bässe fast gänzlich verschwunden, die Höhen dafür penetrant laut.Außerdem dreht das Mediapad die Lautsprecherverteilung anders als das iPad Pro nicht mit: Stellen wir das Tablet auf den Kopf oder halten es im Hochformat, bleiben die Bässe und die Höhen auf den ursprünglichen Speakern. Das führt zu weniger gut klingenden und stellenweise verwirrenden Ergebnissen, der Stereo-Sound wird dadurch zerstört. Bedenkt man allerdings die Tatsache, dass Videos zumeist im Querformat geschaut werden, fällt dieser Punkt nicht allzu stark ins Gewicht.
Insgesamt betrachtet klingt das Mediapad M2 10.0 zwar bei moderaten Lautstärken besser als viele andere Tablets. Um es als Wunschgerät für Audiophile anpreisen zu können, fehlt uns aber letztlich doch etwas die Qualität – insbesondere bei hohen Lautstärken. De facto klingt der Jingle beim Start des Tablets am besten, Musik oder Videos klangen bei uns immer etwas weniger gut. Bässe sind zwar wahrnehmbar, aber nicht so präsent, wie wir uns das vor dem Test erhofft hatten.Das Mediapad M2 10.0 ist in zwei Varianten erhältlich: der Standard- und der Premium-Version. Äußerlich identisch, sind sie sowohl technisch als auch vom Zubehör verschieden. Die Standard-Variante ist mit einem 2-GByte-Arbeitsspeicher und einem 16-GByte-Flash-Speicher ausgestattet, bei der Premium-Variante sind es 3 GByte RAM und 64 GByte interner Speicher. Das SoC ist mit dem Kirin 930 bei beiden Geräten das gleiche Modell, auch die restliche Hardware ist identisch – inklusive einem Steckplatz für Micro-SD-Karten.
Das IPS-Display hat bei einer Größe von 10,1 Zoll eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln. Bei einer Pixeldichte von 224 ppi sind Bildschirminhalte damit nicht mehr ganz scharf – bei näherem Hinsehen sind einzelne Pixel gut erkennbar, Schriften weisen einen Treppeneffekt auf. Mittlerweile wirkt diese Auflösung bei derart großen Tablets etwas veraltet. Die Farben sind satt und blickwinkelstabil, auch die Helligkeit nimmt bei spitzem Betrachtungswinkel nur geringfügig ab. Der Bildeindruck ist insgesamt sehr gut.Fast noch interessanter als die bessere Speicherausstattung finden wir beim Premium-Modell den mitgelieferten Digitizer, den Huawei M-Pen nennt. Der Stift arbeitet aktiv, er benötigt eine Batterie vom Typ AAA. Dank seiner 2.048 Druckstufen und einer pixelgenau wirkenden Eingabe ist der Stift äußerst präzise. So sind neben handschriftlichen Notizen auch Zeichnungen mit kleinen Details gut auf dem Mediapad möglich.Der M-Pen hat zwei Bedienknöpfe. Der vordere dient als Funktionstaste, der hintere ruft die Radierfunktion auf. Bei der Funktionstaste hat Huawei sich zumindest teilweise großzügig von Samsung inspirieren lassen: Halten wir die Taste gedrückt und tippen mit dem Stift auf das Display des Mediapad M2 10.0, erscheint ein kleines Pop-Up-Menü, wie man es von den Note-Modellen der Konkurrenz aus Südkorea kennt.
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Hier finden sich Shortcuts zur Notiz-App Bamboo-Paper, zum E-Mail-Client, zum Rechner sowie zur Hilfe. Diese Verknüpfungen lassen sich nicht ändern. Als weitere M-Pen-Funktionen hat Huawei verschiedene Möglichkeiten implementiert, Screenshots aufzunehmen. Halten wir den Funktionsknopf des Stiftes gedrückt und tippen zweimal auf das Display, wird der gesamte Inhalt als Bild gespeichert. Kreisen wir einen Bereich ein, wird nur dieser als Screenshot gespeichert.Ob Nutzer bei einem Tablet eine Digitizer-Unterstützung benötigen oder nicht, ist sicherlich Geschmackssache. Wir finden aber, dass Huawei mit dem M-Pen beim neuen Mediapad eine Menge richtig macht: Der Stift ist sehr präzise, gleichzeitig verfügt er über sinnvolle Zusatzfunktionen – wenn man denn einen Stift verwenden möchte.Von der Leistungsfähigkeit her ähnelt das Mediapad M2 10.0 nicht besonders überraschend dem Huawei P8 – von dem es den Prozessor übernommen hat. Der Kirin 930 ist ein Acht-Kern-SoC mit vier auf 2 GHz getakteten Kernen und vier auf 1,5 GHz getakteten Kernen. Insgesamt eignet sich der Chip sowohl für alltägliche Aufgaben als auch für anspruchsvollere Spiele – das Rennspiel Riptide GP2 etwa läuft problemlos auf dem Mediapad.
Im Geräte-Benchmark Geekbench 3.1 kommt das Mediapad M2 10.0 auf einen Single-Wert von 878 Punkten und einen Multi-Wert von 3.551 Zählern. Das sind dem Alter des SoCs angemessene Werte im oberen Mittelfeld. Im Grafik-Benchmark GFX Bench kommt das Tablet im T-Rex-Test auf einen Offscreen-Wert von 17 fps – ein Ergebnis im unteren Mittelklassebereich. Den anspruchsvolleren Manhattan-Test konnten wir nicht durchführen. Im Icestorm-Unlimited-Test des 3DMarks erreicht das Gerät mit 12.498 Punkten auch eher ein Resultat in der Mittelklasse. Die Hauptkamera auf der Rückseite des Mediapads ist auf dem Papier überraschend gut ausgestattet: Der Sensor hat 13 Megapixel, die Anfangsblende der Optik ist mit f/2.0 recht groß und es ist ein LED-Fotolicht verbaut. Die Frontkamera hat 5 Megapixel.Die Bildergebnisse sind hingegen nicht besser als bei den meisten anderen Tablets: Für den gelegentlichen Schnappschuss reicht die Qualität aus, in das Bild hineinzoomen sollte der Nutzer aber nicht. Das Hintergrundrauschen ist bereits bei Tageslichtaufnahmen sehr deutlich, worunter auch die Schärfe leidet.
Im Home-Button des Tablets ist ein Fingerabdrucksensor eingebaut. Über diesen lässt sich das Mediapad entsperren, was in unseren Versuchen schnell und problemlos funktioniert. Zusätzlich hat Huawei einige Wischgesten implementiert, die der Nutzer auch ausführen kann, ohne einen Abdruck zu registrieren – wenn er dies aus Sicherheitsgründen etwa nicht machen möchte.Legen wir einen Finger auf den Home-Button, kehren wir zum Startbildschirm zurück – drücken lässt sich der Knopf nicht. Ein Wisch über den Button nach rechts (im Querformat) beziehungsweise nach oben (im Hochformat) ruft die Übersicht der aktuell genutzten Anwendungen auf. Ein Wisch nach links beziehungsweise unten entspricht der Zurück-Taste. Auch hier ist Huawei wie bei den Lautsprechern leider etwas inkonsequent: Anstatt dass die Gesten in jeder Lage in die gleiche Richtung ausgeführt werden können, muss die Ursprungsrichtung beibehalten werden. Das erfordert immer ein Mitdenken und kann zu Fehlbedienungen führen, die nerven.
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