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Das zusätzliche Gewicht ist sehr störend, insbesondere, da Dell es nicht geschafft hat, die Akkulaufzeit zu verbessern. Der kleine 44-Wh-Akku wiegt rund 300 Gramm, wie bei anderen Notebooks auch. Bei einem Gesamtgewicht von 2,2 kg ist das Missverhältnis aber zu groß. Immerhin ist Dell aber von den ULV-Prozessoren weggekommen. Im XT3 steckt ein Normalspannungsprozessor.Dazu kommt, dass das Notebook zu groß ist. Es hat ein normales Notebookdesign im 13-Zoll-Format mit einer Dicke, die sonst nur bei Notebooks mit Laufwerken zu finden ist. Zwar ist ein Tablet per se dicker, vor allem wegen des wegdrehbaren Displays, aber Dell schafft es leider nicht, die Basis dünn zu halten. Die Eleganz und Leichtigkeit der Vorgänger Latitude XT oder XT2 geht damit verloren.Wer ein Convertible sucht, das gut im Arm getragen werden kann, hat nun einen Kandidaten weniger zur Auswahl. Das XT3 ist allenfalls für Notebooknutzer gedacht, die nur sehr selten den Tabletmodus nutzen. Alle anderen finden ähnlich flexible Lösungen mit Zusatzakku und Docks nur bei Lenovo und HP. Hier sind die unpräzisen Wacom-Digitizer dem präzisen N-Trig-Digitizer aus rein praktischen Gründen vorzuziehen.

Zwei Anzeigeoptionen auf dem Monitor von Nikons Vollformat-Spiegelreflexkameras D4 und D800 können offensichtlich einen Absturz der Kamera auslösen. Nikon hat den Fehler, der nach Herstellerangaben nur vereinzelt vorkommen soll, zugegeben und erklärt, an einer Lösung zu arbeiten. Nikon hat Probleme mit zwei neuen digitalen Spiegelreflexkameras (DSLR) eingeräumt. Nutzer hatten berichtet, dass sich ihre Kameras aufhängen. Der Kamerahersteller bietet eine provisorische Lösung an und verspricht, Abhilfe zu schaffen. Anfang April hatte das Angebot Nikon Rumors berichtet, dass die Nikon D800 einfriere. Die Kamera lasse sich nur wieder in Betrieb nehmen, wenn der Akku entfernt und wieder eingesetzt werde. Andere Nutzer erzählten im Forum, dass vergleichbare Probleme auch bei der D4 aufgetreten seien.Nikon hat diese Probleme jetzt bestätigt. Das Unternehmen habe Beschwerden von einer geringen Anzahl D4-/D800-Nutzern erhalten, dass sich ihre DSLRs aufgehängt hätten, erklärte Nikon dem US-Fotonachrichtenangebot Photo District News (PDN).

Als Übergangslösung empfiehlt der Hersteller, die Lichterwarnung (Highlights) sowie das RGB-Histogramm in der Bildervorschau zu deaktivieren. Er ging allerdings nicht darauf ein, weshalb ausgerechnet diese Optionen dazu führen, dass die Kameras einfrieren. Nikon sucht nach eigenen Angaben aber nach einer dauerhaften Lösung für das Problem – voraussichtlich in Form einer neuen Firmware.Die beiden Vollformat-DSLRs sind seit Anfang des Jahres auf dem Markt. Die im Januar angekündigte D4 ist Nikons Spitzenmodell für Profifotografen, die sich vor allem durch ihre Lichtempfindlichkeit von ISO 204.800 auszeichnet. Die vier Wochen später vorgestellte D800 bietet einige Funktionen für bessere Videoaufnahmen sowie eine Auflösung von 36 Megapixeln.Auch ein neues Modell von Konkurrent Canon hat Anfangsschwierigkeiten: Das im März vorgestellte Modell EOS 5D Mark III hatte ein Lichtleck. Inzwischen hat Canon eine einfache, aber höchst effiziente Lösung für das Problem gefunden.

Acht Autohersteller aus Deutschland und den USA haben einen Schnellladestandard für Elektroautos entwickelt. Die ersten Ladesäulen mit dem Combined Charging System sollen in diesem Jahr aufgestellt werden. Mehrere große Autohersteller haben gemeinsam einen Standard für ein Schnellladesystem entwickelt. Damit soll der Akku eines Elektroautos in kurzer Zeit geladen werden können. Das System soll beim Electric Vehicle Symposium Anfang kommender Woche vorgestellt werden. Das Combined Charging System ermögliche eine Schnellladung in 15 bis 20 Minuten, teilten die Hersteller mit. Über den Anschluss kann der Akku aber auch an der Haussteckdose oder an einem Drehstromanschluss geladen werden. Entwickelt wurde das Combined Charging System von den einheimischen Herstellern Audi, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen in Zusammenarbeit mit den US-Unternehmen Chrysler, Ford und General Motors.Der Standard ist bereits von zwei Organisationen angenommen worden: Der Ingenieursverband International Society of Automotive Engineers (SAE) hat das Combined Charging System akzeptiert, der Verband der europäischen Autohersteller (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles, ACEA) hat beschlossen, dass ab 2017 alle Elektroautos in Europa mit diesem System ausgestattet werden.

Die ersten Autos mit dem Combined Charging System sollen im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Die ersten Ladesäulen werden im Laufe dieses Jahres aufgestellt.Samsung hat sein neues Android-Smartphone aus der Galaxy-Reihe vorgestellt. Das Galaxy S3 hat einen Vierkernprozessor und ein 4,8-Zoll-Display. Es ist üppig ausgestattet, bietet aber wenig Neues. Mit Spracherkennung und Zubehör will Samsung dem iPhone Konkurrenz machen. Mit dem Galaxy S3 präsentiert Samsung einen Nachfolger für das seit 2011 erhältliche Galaxy S2. Von den Dimensionen her ähnelt es dem Samsung Galaxy Nexus, das im Oktober 2011 erschien. Allerdings hat Samsung die Hardware deutlich aufgerüstet. Intern trägt das Samsung Galaxy S3 die Versionsnummer i9300. Es wiegt 133 Gramm und hat die Maße 136,6 x 70,6 x 8,6 mm. Das Gehäuse hat ähnlich abgerundete Ecken wie das des Samsung Galaxy Nexus. Das Gerät hat fast die gleiche Größe und ist mit 133 Gramm in etwa genauso schwer. Als Betriebssystem kommt Android 4.0.3 alias Ice Cream Sandwich zum Einsatz.

Das Galaxy S3 wird in zwei Farben erhältlich sein: in einem gräulich dunklen Blau und in Weiß. Das gesamte Gehäuse ist aus Plastik und die hintere Abdeckung lässt sich entfernen.Der Quadcore-Prozessor stammt von Samsung selbst. Der Exynos 4412 ist mit 1,4 GHz getaktet. Als GPU ist ein Mali-400-Chip integriert, der mit 400 MHz getaktet ist. Das 4,8-Zoll-Display ist mit Super-HD-Amoled-Technik ausgestattet und hat eine Auflösung von 720 x 1.280 Bildpunkten. Der Home-Button ist als Hardwaretaste umgesetzt worden und links sowie rechts davon sind zwei kapazitive Tasten für die Optionen und den Zurückknopf.Intern stehen insgesamt je nach Ausstattung 16, 32 oder 64 GByte Flash-Speicher zur Verfügung. Einen Steckplatz für eine SD-Karte gibt es ebenfalls. Sie darf bis zu 64 GByte groß sein. Beim Topmodell wären kombiniert also 128 GByte Speicher möglich, mehr als beispielsweise Apples iPhone bietet. Den Arbeitsspeicher gibt Samsung mit 1 GByte an. Der austauschbare Akku hat eine Kapazität von 2.100 mAh und kann über Induktion geladen werden, wie bei den Geräten von Palm. Das Ladegerät ist separat erhältlich.

Die Kamera hat 8 Megapixel und nimmt Videos in 1080p auf. Vorne ist eine 1,9-Megapixel-Kamera für die Videotelefonie. Fotos können mit bis zu 3,3 Bildern pro Sekunde geschossen werden. Eine integrierte Software sucht aus acht kurz hintereinander aufgenommenen Bildern das beste heraus.Samsung hat auch die Spracherkennungssoftware S Voice integriert, die an Siri erinnert. Sie funktionierte, trotz Geräuschkulisse und ohne Lerndurchgang, erstaunlich gut. Damit lassen sich Apps starten oder das Wetter abfragen und, wie bei Siri, kann der Nutzer der Spracherkennung auch Fragen stellen. Per Gesichtserkennung bemerkt das Galaxy S3, ob das Smartphone genutzt wird und schaltet dann etwa den Bildschirm nicht aus.Anhand einer Bewegungsanalyse kann Samsungs Smartphone automatisch ein Telefonat mit demjenigen starten, an den gerade eine SMS verschickt wurde. Es muss dafür nur ans Ohr geführt werden.NFC wird mit Wifi-Direct-Technik verbunden, um die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Bluetooth 4.0 ist ebenfalls dabei. Per Wifi-Channel-Bonding können WLAN-Kanäle für eine schnellere Datenübertragung gebündelt werden. Buddy Photo Share erkennt in Fotos Personen und verschickt das Foto an sie. Dazu kommen APIs und SDKs für die zahlreichen neuen Funktionen von Samsung, die sie für Entwickler externer Applikationen zugänglich machen.

Samsung bietet für das Galaxy S3 auch Zubehör an, etwa ein Klappcover, eine Docking Station für den Schreibtisch oder für das Auto, ein induktives Ladegerät und mit S-Pebble einen dazugehörigen MP3-Player. Über das optionale Allshare Cast Dongle können Daten im Netzwerk geteilt werden.Das Galaxy S3 soll ab dem 29. Mai 2012 für etwa 600 Euro erhältlich sein. Eine Version mit LTE wird es nur in Korea und Japan geben.Die Hardwareausstattung ist zwar auf dem aktuellen Stand, bietet aber nichts spektakulär Neues. Ob der Akku mit seiner Kapazität die Laufzeit mit dem Quadcore-Prozessor verlängert, muss ein ausführlicher Test zeigen. Das Display macht einen soliden und kontrastreichen Eindruck.Das Smartphone ist nicht nur leicht, sondern fühlt sich auch leicht an. Es wirkt – wohl eben wegen des leichten Plastiks – allerdings auch weniger wertig als das Galaxy Nexus, macht aber trotzdem einen soliden Eindruck. Auch die Geschwindigkeit und Leistung können in dem Kurztest überzeugen.

Die Sprachsteuerung funktioniert zwar gut, wirkt aber wie Siri eher wie eine Spielerei. Insgesamt macht Samsungs neues Smartphone einen guten ersten Eindruck.Huawei hat ein weiteres Smartphone in seinem Ascend-Portfolio vorgestellt. Das Ascend G300 hat einen Einkernprozessor und ein 4-Zoll-Display. Es soll 159 Euro kosten. Die Hardwareausstattung ist bescheiden, der Preis entsprechend niedrig: Mit dem Ascend G300 stellt Huawei ein weiteres Smartphone aus seinem Mittelklasse-Portfolio vor. Das Ascend G300 wird beim Verkaufsstart Mitte Mai 2012 mit Android 2.3.6 alias Gingerbread ausgeliefert, soll aber später ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich erhalten. Einen genauen Termin nennt Huawei aber nicht. Das Display des Smartphones mit einem IPS-Panel ist 4 Zoll groß und hat eine Auflösung von 480 x 800 Bildpunkten. Die Eingabe erfolgt kapazitiv. Intern arbeitet der Einkernprozessor Cortex A5 in dem Snapdragon-SoC S1 (System on a Chip) von Qualcomm mit einer Taktrate von 1 GHz. Der Grafikchip ist ein Adreno 200 (MSM 7227A). Das Gehäuse hat die Maße 63 x 122,5 x 10,5 mm und wiegt mit Akku 140 Gramm. Der austauschbare Lithium-Ionen-Akku liefert 5,6 Wattstunden bei 1.500 mAh und soll eine Standbyzeit von 320 Stunden haben. Die Gesprächszeit liegt laut Hersteller bei etwa 2,75 Stunden.

Der interne Speicher beträgt 2,4 GByte, der Arbeitsspeicher 512 MByte. Ein Steckplatz für eine MicroSD-Karte ist vorhanden, die bis zu 32 GByte groß sein darf. Die Kamera macht Fotos mit einer Auflösung von 5 Megapixeln, Videos werden mit 720p aufgenommen.Huawei hat minimale Anpassungen an dem Homescreen von Android vorgenommen, etwa 3D-Effekte beim Wechsel der Ansichten. Außerdem hat das Ascend G300 eine angepasste Tastatur, mit drei verschiedenen Layouts, die auch Umsteiger von Blackberrys nutzen können.Trekstor hat mit Pyrus einen E-Book-Reader mit E-Ink-Display vorgestellt, der auf den ersten Blick Amazons Kindle 4 sehr ähnlich ist. Er ist knapp 30 Euro preiswerter, aber neuen Lesestoff kann er nur per Mac oder PC aufnehmen. Der Pyrus von Trekstor ist wie Amazons Kindle 4 mit einem 6 Zoll (15 cm) großen E-Ink-Bildschirm ausgestattet, der auch sonnentauglich ist. Eine Beleuchtung fehlt. Im Gegensatz zum Kindle kann das Trekstor-Modell mit MicroSD-/MicroSDHC-Speicherkarten auf maximal 32 GByte Kapazität erweitert werden. Der interne Speicher ist mit 4 GByte ebenfalls sehr groß.

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