Laptop Akku HP Mini 110

Das Notebook bietet zudem zwei Anschlüsse für USB 3.0. Einer davon ist ein Sleep-&-Charge-Anschluss. Neben VGA gibt es zudem Displayport, Gigabit-Ethernet, Bluetooth 4.0 und je einen SD-Karten- und Smart-Card-Slot.Das Elitebook 2170p soll im Juni 2012 erscheinen und wird voraussichtlich um die 1.000 US-Dollar kosten. Obwohl es nur ein halbes Zoll mehr Bildschirmdiagonale hat, wird das 25x0p weiterhin im Programm bleiben. Das neue Modell hat den Namen 2570p. Aufgefallen ist uns das Fehlen des Convertibles. Ein Elitebook 2770p war nicht zu finden.Das Elitebook Folio 9470m ist noch nicht in einem vollständig zeigbaren Zustand vor Ort gewesen, sondern war nur als sogenanntes Mockup zu sehen. Battery Slice und Dock gaben aber schon einen guten Eindruck über die zu erwartende Handlichkeit. Mit dem Unterschnallakku wird das Notebook zwar dicker, das Design ist aber geschickt gemacht, so dass dieser kaum auffällt. HP verspricht ein Endgewicht von etwa 1,6 kg für das 14-Zoll-Notebook. Das Display ist zwar matt, aber bei dieser Größe mit 1.366 x 768 Pixeln ziemlich grob aufgelöst. Bei einer Dicke von 1,9 cm hat es HP dafür geschafft, ziemlich viele Anschlüsse unterzubringen. Es sind fast dieselben Anschlussmöglichkeiten, die auch das 2170p hat. Allerdings hat das 9470m noch einen dritten USB-3.0-Anschluss. Außerdem ist auch das Ultrabook wie die anderen Elitebooks dockingfähig.

Mit dem integrierten 52-Wattstunden-Akku soll das Notebook 8 bis 9 Stunden durchhalten. Zusammen mit dem Unterschnallakku sind es laut HP 20 Stunden. Erst im Oktober 2012 soll das Elitebook Folio 9470m erscheinen. Der Preis steht noch nicht fest.Toyota bringt im Sommer ein neues Elektroauto auf den Markt: das RAV4 EV. Es wird laut Hersteller das einzige Elektro-SUV. Entstanden ist es in Zusammenarbeit mit Tesla Motors. Toyota hat auf einer Automesse ein neues Elektroauto vorgestellt: Der RAV4 EV ist ein Sport Utility Vehicle (SUV), das in Zusammenarbeit mit Tesla Motors entstanden ist. Das Auto soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Das RAV4 EV basiert auf einem SUV mit Verbrennungsantrieb, dem RAV4 V6, und ist nach Angaben von Toyota das einzige Elektro-SUV auf dem Markt. Sein Vorderradantrieb hat eine Maximalleistung von 115 kW (156 PS).Das Auto verfügt über zwei Fahrmodi – normal und sportlich. Im Normalbetrieb beschleunigt das RAV4 EV in 8,6 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (knapp 97 Kilometer pro Stunde). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt in diesem Modus knapp 137 Kilometer pro Stunde. Im Sportmodus beschleunigt das Auto etwas besser – von 0 auf 60 Meilen in 7 Sekunden -, und es fährt 160 Kilometer pro Stunde etwas schneller.

Die Reichweite gibt Toyota mit rund 160 Kilometern an. An einem Stromanschluss mit 240 Volt und 40 Ampere soll es etwa sechs Stunden dauern, bis der Akku wieder geladen ist. Auf den Stromspeicher gibt der Hersteller 8 Jahre oder 160.000 Kilometer Garantie.Das Auto ist keine komplette Neuentwicklung – Toyota hatte zwischen 1997 und 2003 schon einmal ein Elektro-SUV mit der Typenbezeichnung RAV4 EV im Programm. Die Neuauflage entstand in Kooperation mit Tesla Motors. Der US-Elektroautohersteller liefert den Antriebsstrang und den Akku für die Elektroversion des RAV4. Die beiden Unternehmen hatten ihre Zusammenarbeit 2011 bekanntgegeben.Das Auto gibt es in den Farben Blau, Silber und Weiß. Das Auto soll im Spätsommer 2012 auf den Markt kommen – allerdings nur in vier Metropolregionen im US-Bundesstaat Kalifornien. Der Preis liegt bei knapp 50.000 US-Dollar. Ob das Elektro-SUV auch anderswo erhältlich sein wird, hat Toyota nicht mitgeteilt.

Samsung hat für das im März 2012 vorgestellte Galaxy Pocket den Preis für den deutschen Markt bekanntgegeben: Der Listenpreis beträgt 200 Euro. Bereits seit April 2012 soll es das Android-Smartphone im deutschen Handel geben. In einer aktuellen Presseaussendung von Samsung wurde nun das Galaxy Pocket alias GT-S5300 für den deutschen Markt angekündigt. Erstmals vorgestellt wurde das Galaxy Pocket im März 2012, allerdings zunächst nur für Italien und es gab keine Preisangabe und nur lückenhafte technische Daten. Demnach wird das Galaxy Pocket in Deutschland bereits seit April 2012 angeboten, so dass das kompakte Smartphone bereits bei mehreren Händlern zu bekommen ist – meist deutlich günstiger als zum Listenpreis. Mit einem Gewicht von 97 Gramm ist das Galaxy Pocket von Samsung ein vergleichsweise leichtes Android-Smartphone. Auch die Maße von 104 x 58 x 12 mm sind als kompakt zu bezeichnen. Die geringen Gehäusemaße haben auch mit dem vergleichsweise kleinen Touchscreen zu tun, der eine Bilddiagonale von lediglich 2,8 Zoll hat. Das TFT-Display zeigt bis zu 262.144 Farben und liefert eine Auflösung von gerade mal 240 x 320 Pixeln, was für ein modernes Smartphone nicht viel ist.

Auf der Geräterückseite gibt es für Foto- und Videoaufnahmen lediglich eine 2-Megapixel-Kamera, eine Frontkamera für Videokonferenzen fehlt. Das Android-Smartphone hat einen nicht näher spezifizierten Prozessor, der mit einer Taktrate von 832 MHz läuft. Zur RAM-Bestückung des Mobiltelefons macht Samsung noch immer keine Angaben. Fest steht nur, dass ein interner Speicher von 3 GByte sowie ein Steckplatz für Micro-SD-Karten vorhanden sind. Letzterer unterstützt Speicherkarten mit bis zu 32 GByte.Das Galaxy Pocket kommt mit dem veralteten Android 2.3 alias Gingerbread auf den Markt. Ob Samsung ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich anbieten wird, ist nicht bekannt. Das Mobiltelefon wird über Samsungs Touchwiz-Erweiterung bedient.Das Mobiltelefon arbeitet in allen vier GSM-Netzen, unterstützt nur die beiden UMTS-Frequenzen 900 MHz sowie 2.100 MHz und beherrscht GPRS, EDGE sowie HSPA mit lediglich bis zu 3,6 MBit/s. Das Single-Band-WLAN arbeitet nach 802.11b/g/n und Bluetooth 3.0 ist vorhanden. Außerdem gibt es einen GPS-Empfänger samt Kompassfunktion und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.

Mit dem Lithium-Ionen-Akku wird im GSM-Betrieb eine Sprechzeit von bis zu 15 Stunden erreicht, heißt es. Diese verringert sich im UMTS-Netz auf 6 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach spätestens etwa 19 Tagen aufgeladen werden.Samsung bietet das Galaxy Pocket alias GT-S5300 in Deutschland zum Listenpreis von 200 Euro an. Im Handel gibt es das Android-Smartphone bereits zu Preisen von etwas mehr als 100 Euro.Mit Touché will Disney Research nicht nur bessere Touchscreens ermöglichen, sondern auch Alltagsgegenstände mit nur einem Kabel um eine Touch- und Gestenerkennung erweitern. Mit Touché lässt sich zudem erkennen, ob eine Flüssigkeit oder bestimmte Stellen am menschlichen Körper berührt werden. Ein Türknauf, der sich erst dreht, wenn zuvor das richtige Gestenpasswort eingegeben wurde, eine Freisprecheinrichtung, die ein Gespräch annimmt, wenn die Fingerspitzen beider Hände sich berühren, und eine Badewanne, die erkennt, ob die Wasseroberfläche angefasst wird oder sich ein Körper in ihr befindet: Ein Team aus Forschern von Disney Research und der Carnegie Mellon University will mit der Touch- und Gestenerkennung Touché noch viel mehr ermöglichen, als nur bestehende kapazitive Touchscreens zu verbessern.

Die neu vorgestellte Technik Touché arbeitet deutlich feiner als bestehende kapazitive Touchscreens, da mehr Frequenzen erkannt und ausgewertet werden. Um Alltagsgegenstände wie Tische, Türen oder Sofas um Touch- und Gestenerkennung zu erweitern, reicht es Disney Research zufolge, sie mit einem Kabel zu versehen. Das hängt im Moment an einer Touché-Sensorplatine. Diese ist 36 x 36 x 5,5 mm groß, wiegt 13,8 g und beherbergt unter anderem eine ARM-Cortex-M3-CPU (NXP LPC1759, 120 MHz), einen programmierbaren Wave-Generator (AD5932), einen Lithium-Ionen-Akku sowie ein Bluetooth-Modul zum Funken der Daten an einen Computer.Wie auch bei herkömmlichen Touchscreens werden bei Touché Spannungsschwankungen gemessen. Die Erkennung von Phasenwechseln ist noch nicht möglich, das planen die Forscher aber für die Zukunft. Im Moment können verschiedene Zustände erkannt werden. Im Falle des Türknaufs sind das etwa: keine Berührung, Berührung mit einem Finger, Berührung mit den Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger (Pinch), Umschließen mit Daumen und Zeigefinger (Circle), Umfassen mit der gesamten Hand.

Ein mit Touché versehener Tisch kann erkennen, ob jemand an ihm sitzt und wie die Arme, Ellenbogen und Hände darauf platziert sind. Und ein Touché-Sofa könnte erkennen, ob sich jemand darauf setzt, den Fernseher einschalten und bei einem Wechsel zu einer gemütlicheren Sitz- oder Liegeposition das Licht automatisch zum besseren Filmgenuss dimmen. Eine Tür könnte je nach Art der Berührung der Türklinke Nachrichten für andere anzeigen – etwa “Bin erst morgen wieder da”, “Bin in 5 Minuten wieder da”, “Bitte nicht stören” oder “Bitte leise hereinkommen”.Disney Research demonstriert auch, dass Touché-bestückte Tablets und Smartphones erkennen können, welche Finger auf dem Display liegen und wie die Gestensteuerung die Gehäuserückseite einbeziehen könnte. Bei der Musikwiedergabe müsste das Touchscreen-Display zudem gar nicht genutzt werden, das Smartphone könnte in der Hosentasche bleiben – und erkennen, ob der Nutzer gerade seine Handflächen, Fingerkuppen zusammenlegt, mit zwei Fingern die andere Handfläche berührt, sich am Unterarm berührt – oder sich die Ohren zuhält.

Die Gestenerkennung funktioniert laut Disney Research zu 99 Prozent korrekt. Wann die Technik Marktreife erlangen soll, wurde noch nicht verkündet – die Forscher stellen ihre Erkenntnisse aber auf der gerade in Texas stattfindenden Conference on Human Factors in Computing Systems (CHI) 2012 vor und sind bereits im Vorfeld für ihr eingereichtes Paper “Enhancing Touch Interaction on Humans, Screens, Liquids, and Everyday Objects. In Proceedings of CHI’12. 2012. ACM.” prämiert worden.Weil Lithium relativ selten vorkommt, wollen japanische Forscher Akkus auf Natrium-Basis bauen. Dafür haben sie ein neues Kathodenmaterial entwickelt. Japanische Wissenschaftler haben eine neue Kathodentechnik für Akkus entwickelt. Diese könnte es ermöglichen, Lithium in Akkus durch das häufiger vorkommende Natrium zu ersetzen.Die Kathode, die die Wissenschaftler um Shinichi Komaba entwickelt haben, besteht aus Eisenoxid, Natriumoxid und Manganoxid. Die drei Stoffe werden pulverisiert und zu einem Pellet gepresst. Das haben die Forscher von der Naturwissenschaftlichen Universität Tokio anschließend zwölf Stunden lang auf 900 Grad erhitzt.

Aus diesem Material sowie aus einer Anode aus Natrium haben die Forscher einen Akku gebaut. Die Speicherkapazität pro Gramm des neuen Materials sei deutlich höher als bei den Kathoden, die bisher in natriumbasierten Akkus eingesetzt würden, schreiben die Japaner in der Fachzeitschrift Nature. Allerdings ließ die Speicherkapazität des Akkus schon nach 30 Ladezyklen nach.Lithium komme in der Erdkruste relativ selten vor, erklärten die Wissenschaftler. Natrium hingegen sei aufgrund seiner Häufigkeit als Ladungsträger interessant. Ihre Arbeit trage deshalb zur Entwicklung günstigerer Akkus bei.Andere Akku-Entwickler indes halten das Problem mit dem Lithium für weniger dringlich: Es seien immense Mengen des Elements im Meerwasser gelöst. Wenn der Rohstoff knapp würde, könnten Verfahren entwickelt werden, um Lithium aus den Ozeanen zu gewinnen, sagt Alessandro Curioni, Leiter der Forschungsgruppe Computational Sciences bei IBM Research in Zürich. Curoni arbeitet am Projekt Battery 500 mit und hat auf der Cebit 2012 den aktuellen Stand vorgestellt.

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