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Akku für HP HSTNN-IB04

Sony hat mit der NEX-C3 eine miniaturisierte Version seiner NEX-Systemkameras vorgestellt. Das neue Modell löst die NEX-3 ab – das Spitzenmodell NEX-5 wird hingegen nicht abgelöst. Die neue Kamera ist deutlich kleiner und soll nun das kleinste Modell mit APS-C-Sensor sein. Die Sony NEX-C3 erreicht eine Auflösung von 16,2 Megapixeln und eine maximale Lichtempfindlichkeit von ISO 12.800. Der Verschluss ermöglicht Belichtungszeiten zwischen 1/4.000 und 30 Sekunden. Die Kamera nimmt bis zu 5,5 Bilder pro Sekunde in voller Auflösung auf und kann in diesem Modus auch Panoramen errechnen. Dazu bewegt der Fotograf mit durchgedrücktem Auslöser die Kamera. Die C3 kann im Gegensatz zu ihren Vorgängern auch 3D-Panoramen erstellen, die dann auf einem entsprechenden Fernseher betrachtet werden können.

Ein 7,5 Zentimeter großes Display mit 921.600 Bildpunkten ersetzt den Sucher – denn die C3 hat weder einen optischen noch einen digitalen Sucher. Videos nimmt die NEX-C3 mit 720p samt Ton in MPEG4 auf. Mit Bildeffekten können nicht nur Fotos, sondern auch die Videos verfremdet werden. Unter anderem ist ein Schwarz-Weiß-Modus enthalten. Zu den Bildbearbeitungsfunktionen zählt auch der Soft-Skin-Effekt, der bei Porträtaufnahmen Falten glättet und Hautunreinheiten beseitigt.Sony hat außerdem die Menüführung überarbeitet und technische Begriffe wie Blende, Belichtung und Weißabgleich verbannt. An ihre Stelle rücken Hintergrundschärfe, Helligkeit und Farbe. Damit sollen Einsteiger besser zurechtkommen – andere Nutzer werden sich umstellen müssen.Die NEX-C3 ist in schwarzer und silberner Gehäusefarbe erhältlich und hat einen neuen Griff erhalten, der eine bessere Handhabung ermöglichen soll als das Vorgängermodell.Die Kamera wiegt ohne Objektiv 225 g und misst 110 x 60 x 33 mm. Im Lieferumfang ist ein externes Blitzgerät enthalten, das seinen Betriebsstrom von der Kamera nutzt. Der Akku der Kamera soll Aufnahmen von bis zu 400 Bildern ermöglichen – das sind ungefähr 20 Prozent mehr als beim Vorgänger.

Die Sony NEX-C3 lässt sich mit Memory Sticks sowie mit SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten bestücken. Sie soll im August 2011 in den Handel kommen – und mit dem 16-mm-Pancake-Objektiv rund 580 Euro kosten. Mit einem 18-55-mm-Objektiv zusammen liegt der Preis bei 630 Euro.Parallel dazu wurde ein neues Makroobjektiv mit 30 mm Brennweite und einer Anfangsblendenöffnung von F3,5 angekündigt. Das neue SEL-30M35/F3.5 wiegt 138 Gramm und ermöglicht einen minimalen Motivabstand von 9,5 Zentimetern. Es kostet 250 Euro.Das Looxcie 2 ist ein Bluetooth-Headset mit eingebauter Videokamera, die in der neuen Version bis zu 10 Stunden Videos im MP4-Format aufnimmt. Sie blickt dorthin, wohin auch ihr Träger den Kopf wendet und nimmt kontinuierlich auf. Looxcie 2 ist die zweite Ausgabe einer Miniaturkamera, die in ein Bluetooth-Headset integriert wurde. Sie wird hinter das Ohr gesteckt und nimmt kontinuierlich Videos mit einer Auflösung von 480p und Ton auf. Die neue Version ist mit 4 und 8 GByte Speicher erhältlich, was die Aufnahmedauer auf rund 10 Stunden erhöht. Das Videomaterial kann später über USB aus dem Gerät ausgelesen und auf den Rechner übertragen werden. Autofokus und ein Zoom fehlen der Miniaturkamera des Looxcie 2.

Der Träger aktiviert die Kamera per Knopfdruck über einen Auslöser an der Unterseite des Gehäuses. Die Kamera nimmt dann so lange auf, bis der Speicher gefüllt ist. Er wird dann wie bei einer Endlosschleife von neuem beschrieben. Die ältesten Aufnahmen werden dabei als Erstes überschrieben.Damit der Ohrkameraträger auch weiß, was er aufnimmt, kann per Bluetooth das iPhone oder ein Android-Gerät als Sucher verwendet werden. Looxcie 2 verwendet dazu sein Bluetooth-Modul, um mit den Smartphones Kontakt aufzunehmen. In ihrem Display erscheint das Livebild der Kamera. Wer will, kann die Videos direkt vom Handy aus zu Apples neu angekündigter iCloud-Lösung spielen und sie über Facebook, Twitter und Youtube verteilen.Looxcie 2 ist ungefähr 20 Prozent leichter als das erste Modell der Serie und wiegt 22 Gramm. Das Gerät unterstützt Bluetooth 2.1 mit dem Hands Free Profile 1.5 und kann bis zu 10 Meter weit funken.Im Gehäuse steckt ein Lithium-Polymer-Akku mit 365 mAh. Geladen wird sie über USB direkt am Rechner. Nebenbei fungiert Looxcie auch noch als Bluetooth-Headset für ein Mobiltelefon und soll mit einer Akkufüllung rund sechs Stunden Sprechzeit ermöglichen. Beim Telefonieren läuft die Videoaufnahme weiter.

Das Looxcie 2 ist ein Bluetooth-Headset mit eingebauter Videokamera, die in der neuen Version bis zu 10 Stunden Videos im MP4-Format aufnimmt. Sie blickt dorthin, wohin auch ihr Träger den Kopf wendet und nimmt kontinuierlich auf. Looxcie 2 ist die zweite Ausgabe einer Miniaturkamera, die in ein Bluetooth-Headset integriert wurde. Sie wird hinter das Ohr gesteckt und nimmt kontinuierlich Videos mit einer Auflösung von 480p und Ton auf. Die neue Version ist mit 4 und 8 GByte Speicher erhältlich, was die Aufnahmedauer auf rund 10 Stunden erhöht. Das Videomaterial kann später über USB aus dem Gerät ausgelesen und auf den Rechner übertragen werden. Autofokus und ein Zoom fehlen der Miniaturkamera des Looxcie 2.Der Träger aktiviert die Kamera per Knopfdruck über einen Auslöser an der Unterseite des Gehäuses. Die Kamera nimmt dann so lange auf, bis der Speicher gefüllt ist. Er wird dann wie bei einer Endlosschleife von neuem beschrieben. Die ältesten Aufnahmen werden dabei als Erstes überschrieben.

Damit der Ohrkameraträger auch weiß, was er aufnimmt, kann per Bluetooth das iPhone oder ein Android-Gerät als Sucher verwendet werden. Looxcie 2 verwendet dazu sein Bluetooth-Modul, um mit den Smartphones Kontakt aufzunehmen. In ihrem Display erscheint das Livebild der Kamera. Wer will, kann die Videos direkt vom Handy aus zu Apples neu angekündigter iCloud-Lösung spielen und sie über Facebook, Twitter und Youtube verteilen.Looxcie 2 ist ungefähr 20 Prozent leichter als das erste Modell der Serie und wiegt 22 Gramm. Das Gerät unterstützt Bluetooth 2.1 mit dem Hands Free Profile 1.5 und kann bis zu 10 Meter weit funken.Im Gehäuse steckt ein Lithium-Polymer-Akku mit 365 mAh. Geladen wird sie über USB direkt am Rechner. Nebenbei fungiert Looxcie auch noch als Bluetooth-Headset für ein Mobiltelefon und soll mit einer Akkufüllung rund sechs Stunden Sprechzeit ermöglichen. Beim Telefonieren läuft die Videoaufnahme weiter.

Britische Forscher wollen aus der Karosserie eines Elektroautos einen Akku machen: Sie reichern ein Kompositmaterial mit Lithium-Ionen an und machen so einen Energiespeicher daraus. Akkus sind eines der Hindernisse bei der Einführung von Elektroautos. Sie sind teuer, schwer und nehmen Platz weg. Forscher vom Imperial College in London haben möglicherweise eine Lösung gefunden: Sie wollen die Karosserieteile des Autos in Energiespeicher verwandeln, berichtet die New York Times. Um Gewicht zu sparen, könnte die Karosserie in Zukunft nicht mehr aus Metall bestehen, sondern aus kohlefaserverstärktem Kunststoff, einem sehr stabilen, aber dennoch leichten Werkstoff. Es handelt sich um ein Kompositmaterial, bei dem Kohlenstofffasern als Verstärkung in einen Kunststoff, etwa Epoxidharz, eingebettet werden.Die Idee von Emile Greenhalgh, einem Experten auf dem Gebiet der Kompositmaterialien, und seinem Team: Sie versetzen den Kunststoff mit Lithium-Ionen. Die Kohlefasern dienen als Elektroden, und aus einem Karosserieteil – der Tür etwa oder dem Dach – wird ein Kondensator, der Strom speichert.

Die Speicherkapazität sei eher bescheiden, sagte Greenhalgh der Zeitung. Aber die Wissenschaftler hätten gezeigt, dass speicherfähige Karosserieteile hergestellt werden und dass diese den Akku entlasten könnten. Ein Elektroauto könnte gleich doppelt profitieren: Durch diesen Werkstoff wird Gewicht gespart, was an sich schon die Reichweite vergrößert. Karosserieteile, die elektrische Energie speichern, erweitern diese noch einmal.Ein Problem sind allerdings die Kosten: Kohlefaserverstärkter Kunststoff ist ein sehr teures Material. Deshalb werden heutzutage nur einige Sportwagen der Oberklasse sowie Formel-1-Renner daraus gefertigt.Greenhalgh leitet ein europäisches Projekt, das sich mit dieser Form der Speichertechnik beschäftigt. Daran beteiligt ist auch Volvo. Der schwedische Automobilhersteller betrachte den Karosseriespeicher als wichtiges Element bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen, sagte der britische Forscher.Im Rahmen des Projekts entsteht ein Elektroauto, dessen Kofferraum als Stromspeicher dienen soll. Gegenüber einem herkömmlichen Elektroauto soll die Gewichtsersparnis 15 Prozent betragen, so ein Volvo-Entwicklungsingenieur.

Wissenschaftler des MIT haben einen Akku entwickelt, dessen Elektrolyt aus einer zähflüssigen Masse besteht. Damit lässt sich der Stromspeicher auch von außen auftanken oder konventionell laden, was sich auch für Elektroautos nutzen lässt. “Cambridge crude”, in Anspielung auf das Crude-Oil der Ölwirtschaft, nennen Forscher des MIT ihr Elektrolyt. Es wird in einer Flussbatterie eingesetzt, bei der die Ladungsträger nicht, wie beispielsweise bei Trockenbatterien, in fester Form vorliegen. Das hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen kann der Akku durch Austausch des flüssigen Elektrolyts schnell wieder mit Energie gefüllt werden. Die Forscher sehen dabei ausdrücklich auch Elektroautos als Anwendungsgebiet, deren Elektrolyt an Tankstellen ausgetauscht werden kann.Der andere Vorteil: Die Flussbatterie kann wie ein herkömmlicher Akku durch Anlegen von Spannung geladen werden. Der Anwender hat also die Wahl, ob er schnelle Energie durch Nachtanken oder langsame durch Aufladen beziehen möchte. Da die heutige Automobilität auf einem flüssigen Energieträger basiert, suchen Wissenschaft und Industrie schon lange nach einer Alternative zum Öl in flüssiger Form. Damit ließe sich ein Großteil der bisherigen Infrastruktur weiterverwenden.

  1. http://www.rondeetjolie.com/blog/dovendosi.html
  2. http://blog.roodo.com/dovendosi
  3. https://dovendosi.quora.com/
  4. http://facebookhitlist.com/profiles/blog/list?user=2yqzquh9jf4np

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