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Wir sind auf einige Fehler in der Betaversion gestoßen, die zum Teil den Weiterbetrieb störten, sich aber alle zum Glück lösen ließen. Eines dieser Probleme hing mit dem integrierten 3G-Modem zusammen, das wir hier exemplarisch im Detail erwähnen möchten. Der Fehler gehört zu jenen, die kaum auftreten dürften. In Spanien nutzten wir das Modem noch im Roaming-Betrieb mit einer SIM-Karte der deutschen Telekom. Wegen Verbindungsproblemen haben wir von Telefónica-Roaming auf Yoigo-Roaming gewechselt. Zurück in Deutschland funktionierte plötzlich das Modem nicht mehr. Angeblich gab es keine Netze. Um das Problem zu lösen, waren die ersten Schritte das Herunterfahren, das Entfernen der SIM-Karte und Neustarten. Damit erkennt das Modem einen Statuswechsel und beschwert sich über eine fehlende SIM-Karte für den GSM-Betrieb. So weit so gut. Ein weiterer Neustart, dieses Mal wieder mit eingesetzter SIM-Karte, und das Modem erkannte immerhin, dass wieder die SIM-Karte der Telekom eingelegt worden war. Doch ein Netz fand sich noch nicht. Um das zu lösen, musste einmal in den CDMA-Betrieb, ein Mobilfunknetz, das es beispielsweise in den USA gibt, und anschließend wieder zurück in den GSM-Betrieb gewechselt werden. Danach konnten wir dann wieder ein Netz auswählen und mit mobilen Internet online gehen.

Ähnlich hakelig ist der Umgang mit WLAN. Hardwareschalter, Windows Mobility Center, HPs Softwarelösung und Microsofts neuer Flugzeugmodus kollidieren miteinander, was die Einstellungen angeht. Zwischenzeitlich hatten wir kein WLAN-Modul mehr, obwohl es im System korrekt angezeigt wurde. Auch hier musste an erstaunlich vielen Stellen herumgespielt werden, um schließlich den WLAN-Betrieb wiederherzustellen. Interessanterweise konnten wir das Windows Mobility Center nicht wieder davon überzeugen, dass unser Notebook WLAN hat. Andererseits ist das Mobility Center in vielen Bereichen dank der besseren Windows-8-Kontrollen unnötig geworden. Zumindest das Gegeneinander der verschiedenen Einstellungsdialoge sollte bei neuen PCs mit Windows 8 der Vergangenheit angehören, sollten sich die Hersteller auf Microsofts Konzept von Klassentreibern ergänzt um Geräte-Apps im Metro-Stil halten.Nach einem Suspend-to-Disk sind zudem Geräte verschwunden, darunter WLAN, WWAN und der Fingerabdruckleser. Letzterer verschwindet allerdings auch mit Windows 7 ab und zu, ein Hinweis auf grundsätzliche Treiberprobleme bei HP.

Solche Fehler sind völlig normal in einer Betaversion und sollen nur veranschaulichen, welchem Risiko sich der Anwender aussetzt. Nichtsdestotrotz ist die Betaversion erstaunlich stabil, schnell und fehlerfrei.Dass die Consumer Preview so stabil läuft, hätten wir im Vorfeld nicht gedacht. Bis auf kleine und lösbare Probleme, gab es beim normalen Arbeiten im System keine Schwierigkeiten. Vor allem das extrem schnelle Booten auf der SSD gefiel uns sehr gut. Ein paar Sekunden, und schon ist der Nutzer beim Login-Bildschirm. So muss das sein. Ebenfalls überrascht sind wir von Microsoft selbst. Ein bisschen Konkurrenzdruck reicht aus, um den Softwarekonzern zu grundlegenden Änderungen zu bringen. Die Änderungen werden für viele allerdings zu grundlegend sein. Der klassische Windows-Desktop ist zwar noch da, wird aber durch Metro-Tools nicht nur ergänzt, sondern in Teilen ersetzt. Was der Anwender mit Windows 8 bekommt, sind zwei unterschiedliche Bedienkonzepte in einem Betriebssystem. Und eines davon, das Metro-basierte, funktioniert zwar mit Maus und Tastatur, ist aber eigentlich für die Bedienung mit einem Touchscreen gemacht.

Wer keinen Rechner mit Touchscreen hat, bekommt mit Windows 8 wenig Gründe, auf Microsofts neues Betriebssystem umzusteigen, denn im klassischen Desktop hat sich nicht viel getan. Hier ein paar neue Tastaturkommandos, da die Ribbon-Oberfläche im Explorer und der schnelle Bootvorgang, verbunden mit der Nutzung weniger Ressourcen. Interessant an Windows 8 ist zudem der überarbeitete Dateikopierdialog. Anders könnte es beim Kauf eines neuen PCs aussehen, behält Microsoft recht und es werden bald fast nur noch Touchscreens verkauft. Und wer Tablet, Tablet-PC oder beispielsweise einen All-in-One mit Touchscreen hat, der wird schnell an Metro Gefallen finden.Vorläufig lässt sich sagen: Für den Windows-Anfänger verbessert sich einiges. Insbesondere, wenn der Windows-8-Rechner nur zum Surfen und für ein paar Metro-Apps benutzt wird. Im Tablet-Bereich bietet Microsoft eine leistungsfähige Alternative zu iPads und Android-Tablets. Der Nischenmarkt Tablet-PC wird ebenfalls von Metro profitieren. Doch Nutzer, die solche Geräte nicht haben oder haben wollen, dürfte das nicht begeistern. Sie müssen ein weiteres Bedienkonzept mit der Maus erlernen, ohne die Vorteile nutzen zu können. Metro reduziert sich dann weitgehend auf ein neues Startmenü, das den Desktop stört.

Windows 8 ist ein Neuanfang, der so radikal ist, dass er viele alte Nutzer verschrecken wird. Wer dachte, der Wechsel von Windows 2000 auf Windows XP mit seiner Bonbonoptik sei schwer gewesen, der wird hier vor eine neue Herausforderung gestellt. Allerdings werden Nutzer für den Umstieg mit einem System belohnt, das deutlich schneller startet als Windows 7 und effizienter mit den vorhandenen Ressourcen umgeht. Windows 8 fühlt sich schon in der Beta richtig schnell an.Windows 8 in seiner jetzigen Form ist etwas für neue Rechner. Laut Microsoft geht es dabei um ganz neue Konzepte, die bisher nicht umsetzbar waren. Dazu trägt auch Windows on ARM (WOA) bei. Für die Windows-8-Variante für die Prozessorarchitektur ARM werden gerade die ersten Testgeräte für Entwickler ausgeliefert.Nach dem Desaster mit Windows Vista war Windows 7 der erste wichtige und richtige Schritt, Windows 8 ist der nächste und zeigt, wie sich Microsoft in den letzten Jahren gewandelt hat, um den erstarkten Konkurrenten Apple und Google Paroli zu bieten. Viele Änderungen im System sind längst überfällig gewesen, insbesondere bei den Tablet-PC-Eigenschaften.

Windows 8 wird noch in diesem Jahr erscheinen. Viele Hardwarehersteller rechnen mit Oktober 2012. Offiziell bestätigt wurde das noch nicht. Wer die Consumer Preview ausprobieren will, findet sie auf der Webseite von Microsoft.Canon hat die digitale Spiegelreflexkamera EOS 5D Mark III vorgestellt, die zwischen dem Erfolgsmodell 5D Mark II und der kommenden EOS-1D X angesiedelt ist. Sie verfügt über ein Autofokussystem mit 61 Messpunkten, nimmt 6 Bilder pro Sekunde auf und macht bessere Fotos und Videos als die 5D Mark II. Canon EOS 5D Mark III ist ausdrücklich kein Nachfolger für die EOS 5D Mark II, sondern ist zwischen der 5D Mark II und der kommenden EOS-1D X positioniert. Dennoch stellt die EOS 5D Mark III eine Weiterentwicklung der EOS 5D Mark II dar und nutzt dazu einiges an Technik aus der 1D-X. Canon hat Wünsche von Filmemachern aufgegriffen und verspricht längere und rauschärmere Filme. Zudem verfügt die 5D Mark III über einen integrierten Audioausgang, so dass der Ton direkt an der Kamera kontrolliert werden kann.

Die 5D Mark III ist mit einem Vollformat-CMOS-Sensor mit 22,3 Megapixeln ausgestattet. Canon hat den in der 1D X genutzten Bildprozessor Digic 5+ sowie das dort verwendete Autofokussystem mit 61 Messpunkten verbaut. Darunter sind 36 Kreuzsensoren und 5 Doppelkreuzsensoren.Die Möglichkeit, hochwertige Videos auch in schlechten Lichtsituationen aufzunehmen, war einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren der 5D Mark II. Komplette Fernsehproduktionen werden mit der Spiegelreflexkamera umgesetzt. Mit der 5D Mark III geht Canon diesen Weg weiter und nimmt gezielte Verbesserungen vor, die sich Filmemacher gewünscht haben.Die 5D Mark III nimmt HD-Filme in 1080p mit 24 (23,976), 25 und 30 (29,97) Bildern/Sekunde sowie 720p mit 60 (59,94) und 50 Bildern/Sekunde auf. Filme in Standardauflösung macht sie mit 30 (29,97) und 25 Bildern/Sekunde.Dabei unterstützt die Kamera neue H.264-Kompressionsformate: Intraframe (ALL-I), das sich besser schneiden lässt, und Interframe (IPB) für höhere Speichereffizienz. Wie die EOS-1D X unterstützt auch die 5D Mark III zwei SMPTE-konforme Methoden, einen Timecode einzubetten: Rec Run und Free Run. Damit sollen sich die Aufnahmen mehrerer Kameras in der Postproduktion leichter zusammenfügen lassen.Zudem kann die Kamera längere Videos mit bis zu 29 Minuten und 59 Sekunden aufnehmen, die sich über mehrere 4 GByte große Dateien verteilen können.

Zur direkten Kontrolle des aufgenommenen Tons hat Canon einen Audioausgang und eine manuelle Audiokontrolle mit 64 Stufen integriert. Es gibt auch einen Windfilter und die Tonaufnahme kann komplett abgeschaltet werden. Aufgenommen wird der Ton entweder mit dem integrierten Monomikrofon oder über einen Stereo-Klinkeneingang.Der neue Vollformatsensor soll zusammen mit dem Bildprozessor Digic 5+ die Bildqualität verbessern. So sollen die Aufnahmen der 5D Mark III sichtbar weniger Moiré und Farbartefakte in Szenen mit horizontalen Linien aufweisen als bei der 5D Mark II.Dank eines neuen Mikrolinsendesigns, einer neuen Struktur der Photodioden und einer besseren Rauschunterdrückung im Chip sollen bessere RAW- und JPEG-Bilder sowie Filme entstehen. Da der Sensor mit doppelter Bandbreite an den Bildprozessor angebunden ist, sind Serienaufnahmen mit bis zu 6 Bildern/Sekunde möglich – halb so viel wie bei der 1D X, aber rund 50 Prozent mehr als bei der 5D Mark II. Zudem soll dies die Videoqualität verbessern.Vor allem bei geringer Lichtstärke soll die 5D Mark III ihre Vorteile ausspielen. Dabei unterstützt die Kamera standardmäßig Einstellungen zwischen ISO 100 und 25.600 sowie im erweiterten Modus zwischen ISO 50 und 102.400.

Der Digic 5+ ist rund 17-mal schneller als der in der EOS 5D Mark II eingesetzte Digic 4. Die erhöhte Rechenleistung nutzt Canon, um einige neue Funktionen zu realisieren, darunter HDR und Mehrfachbelichtungen, eine bessere RAW-Verarbeitung, eine vergleichende Bildanzeige und automatische Szenenintelligenz. Zudem werden Compact-Flash-Karten mit UDMA 7 unterstützt.Der Bildprozessor unterstützt auch RAW-Aufnahmen mit verminderter Auflösung: M-RAW mit 10,5 Megapixeln und S-RAW mit 5,5 Megapixeln. Dabei bleibt das volle Sichtfeld erhalten. Der HDR-Modus der EOS 5D Mark III fügt drei Bilder mit unterschiedlichen Belichtungsstufen in einer Aufnahme zusammen, was vor allem für Landschafts- und Architekturaufnahmen gedacht ist. Die Einzelaufnahmen können bis zu drei Belichtungsstufen voneinander abweichen und es stehen fünf HDR-Einstellungen zur Verfügung, von natürlich bis extrem künstlich. Die drei Einzelaufnahmen können zudem einzeln gespeichert werden.

Den Modus “Multiple Exposure” übernimmt die Kamera von der EOS-1D X. Bis zu neun Einzelbilder können hier zu einem Bild zusammengefügt werden, ohne dass es Nacharbeiten am Rechner bedarf. Dabei stehen vier Methoden zum Zusammensetzen der Bilder zur Verfügung: Ergänzend, Durchschnitt, Hell und Dunkel. Die Ergebnisse können in Echtzeit betrachtet werden. Dabei kann das letzte Bild gelöscht und fortgefahren werden. Zudem kann ein zuvor aufgenommenes RAW-Bild als Startpunkt für eine Mehrfachbelichtung genutzt werden.Die vergleichende Wiedergabe (Comparative Playback) erlaubt es, zwei Bilder nebeneinander auf dem 3,2 Zoll großen Display der Kamera zu betrachten, einschließlich Histogramm und Vergrößerung.Die EOS 5D Mark III steckt in einem robusten Gehäuse aus Magnesium und Aluminium, das staub- und schmutzresistent ist. Die Kamera ist zwar nicht wasserdicht, soll aber mit Wasser besser klarkommen als der 5D Mark II.Der Verschlussmechanismus wurde optimiert und ist nun für rund 150.000 Verschlusszyklen ausgelegt. Die Auslöseverzögerung wurde auf 59 Millisekunden reduziert.

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