Die 8-Megapixel-Kamera, deren Objektiv samt LED-Blitz auf der Rückseite verbaut ist, liefert hochwertige Bilder mit einer Auflösung von bis zu 3.264 x 2.448 Pixeln. Die Kamera bietet entsprechende Optionen, die von veränderbaren ISO-Einstellungen bis hin zum Weißabgleich reichen. Zusätzlich kann die Kamera Full-HD-Videos (1080p) aufnehmen. Die Videos werden mit H.264 codiert. Auch für die Videokamera stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung. Im Vergleich zu 720p sind die Videoaufnahmen des S2 deutlich farbechter und kontrastreicher als die von einem iPhone. Allerdings lässt die Qualität bei 1080p-Videos zumindest im grellen Sonnenlicht mit Voreinstellungen nach. Vorne ist eine 2-Megapixel-Kamera verbaut, die in erster Linie für die Videotelefonie gedacht ist.Mit Touchwiz ergänzt Samsung die Multitouch-Funktionen von Android um einige nützliche Eingaben. Legt der Anwender zwei Daumen auf das Display und kippt das Smartphone, wird automatisch auf den Inhalt des Bildschirms gezoomt, etwa im Browser oder in der Bildergalerie. Hält der Benutzer ein App-Symbol auf dem Homescreen gedrückt und schüttelt das Gerät, landet das Symbol auf dem nächsten Homescreen. Zweimaliges Tippen auf die Oberseite des Geräts aktiviert die Sprachbefehle. Schließlich kann der Benutzer Anrufe ablehnen, indem er das Smartphone mit der Displayseite nach unten auf den Tisch legt.
Für die Synchronisierung der Daten mit Smartphones und Tablets stellt Samsung die Software Kies bereit, die allerdings nur unter Windows läuft. Aktualisierungen der Firmware können auch nur über Kies gemacht werden. Für den direkten Datenaustausch verbindet sich das Galaxy S2 über MTP-Protokoll mit einem Rechner. Unter Windows können zumindest Musik und Fotos ohne Kies hin- und hergeschoben werden. Das funktioniert auch unter Linux, allerdings müssen gegenwärtig dem Udev-Framework die entsprechende IDs manuell mitgeteilt werden, bis mit Updates die Informationen nachgereicht werden. Unter Mac OS X wird die Software Android File Transfer benötigt. Eine iTunes-Bibliothek konnte zwar in Kies importiert werden, die Software ignorierte jedoch sämtliche Informationen wie Album oder Künstler. Kies präsentierte lediglich eine unsortierte Liste aller Musikstücke.
Samsung hat das Galaxy S2 mit neuen Funktionen zur Verbindung mit Kies ausgestattet. Statt über ein USB-Kabel kann das Smartphone direkt über WLAN auf die Software zugreifen. In den Einstellungen des Geräts ist die entsprechende Funktion eingebaut. Allerdings meldet Kies beim Verbinden mit dem Galaxy S2, dass es ein Firmwareupdate einspielen wolle. Wird der Vorschlag akzeptiert, beginnt Kies mit dem Download, bricht aber beim Überspielen der Firmware auf das Smartphone ab – immerhin ohne Folgen. Firmwareupdates können weiterhin nur dann übertragen werden, wenn das Gerät per USB-Kabel mit einem Rechner verbunden ist. Hier müsste Samsung noch nachbessern, um den Anwender nicht in die Irre zu führen.Mit Kies Air können Anwender auf die Daten ihres Galaxy S2 über den Browser zugreifen. Davon profitieren vor allem Linux-Anwender, die sich über das MTP-Protokoll durch das Dateisystem des Geräts hangeln müssten. Die Benutzeroberfläche im Browser bietet einen übersichtlichen Zugriff auf den Inhalt des Smartphones. Dort können Bilder, Musik oder Videos ausgetauscht oder Klingeltöne bestimmt werden. Kies Air hat sogar einen Dateimanager. Der Datentausch erfolgt problemlos.
Das Samsung Galaxy S2 ist ab sofort in der 16-GByte-Version für einen Listenpreis von 650 Euro erhältlich. Ob und wann die 32-GByte-Version erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt.Das Onlinekaufhaus Amazon listet das Galaxy S2 mit 16 GByte seit Anfang März 2011 und verlangt derzeit 545 Euro für den Galaxy-S-Nachfolger. Nach Auskunft von Amazon ist das Galaxy S2 erst wieder ab Ende Mai 2011 lieferbar.Erst Ende vergangener Woche hatte O2 angekündigt, das Galaxy S2 im Juni 2011 ins Sortiment zu nehmen. Bei Base wird es das Galaxy S2 ebenfalls geben, allerdings nannten die beiden Netzbetreiber noch keinen Termin. Bei Vodafone ist das Galaxy S2 bereits erhältlich, es ist dort für 279 Euro gelistet.Größer dürfte ein Smartphone wohl kaum sein. Mit dem großen Display wirkt das Galaxy S2 fast wie ein Tablet. Das Wischen zum Entsperren des Geräts muss wegen der Displaygröße geübt werden. Das Bild ist gestochen scharf. Die Farbqualität ist ordentlich, die Farben satt und natürlich, lediglich mit einem weißen Hintergrund erscheint ein ganz leichter Blaustich. Auf Eingaben auf dem ausladenden Display reagiert das Gerät flott, die zusätzlichen Funktionen von Samsungs Touchwiz können überzeugen.
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Der Zwei-Kern-Prozessor ermöglicht ruckelfreies Scrollen, selbst Flash-Inhalte im Browser werden meist ruckelfrei abgespielt. So viel Leistung hat jedoch seinen Preis: Selbst mit dem kräftigeren Akku hält das Gerät bei normalem Gebrauch nur etwa eineinhalb Tage durch.Das Gehäuse ist Geschmackssache, es wirkt zerbrechlich. Dafür ist das Gerät auffällig leicht und liegt dennoch bequem in der Hand. Wer lieber auf Metall vertraut, sollte jedoch um das Galaxy S2 einen Bogen machen.Dem iPhone ist das Samsung Galaxy S2 in weiten Teilen überlegen. Mit dem größeren Display und seinen satten Farben, dem niedrigeren Gewicht und der Prozessorausstattung kann das Gerät von Apple nicht mithalten.Gigabyte hat zwei Slate-PCs beziehungsweise Tablet-PCs mit Windows 7 vorgestellt. Ein neues 10,1-Zoll-Gerät S1080 kommt mit Atom-CPU und das leistungsstärkere 11,6-Zoll-Gerät Booktop T1125P wandelt sich zum Notebook und Desktop-PC. Der Tablet-PC Gigabyte S1080 verfügt über ein kapazitives 10,1-Zoll-Multitouch-Display mit 1.024 x 600 Bildpunkten und LED-Hintergrundbeleuchtung. Intels Dual-Core-Atom-CPU N570, 2 GByte RAM, eine 320-GByte-Festplatte, SD-Kartenleser, Fast-Ethernet, WLAN 802.11b/g/n, Bluetooth 3.0, einmal USB 2.0, einmal USB 3.0, ein VGA-Ausgang, eine 1,3-Megapixel-Webcam und eine integrierte Mobilfunkantenne zählen zur Ausstattung. Die 3,5-G-Mobilfunkunterstützung gibt es als optionales Modul, wobei der SIM-Kartenslot am Gehäuserand zugänglich ist.
Das mit Windows 7 Home Premium bespielte S1080 ist für private und berufliche Nutzer gedacht. Im Displayrahmen sitzen Sensortasten (“Touch hot keys”), mit denen umgeblättert wird oder die virtuelle Tastatur oder die Handschrifterkennung aufgerufen werden. Der Tablet-PC wiegt rund 895 Gramm, verfügt über einen Lithium-Polymer-Akku (4.000 mAh) und kann mit einem am Gehäuserand ansteckbaren, 100 Gramm schweren Lithium-Ionen-Akku (2.700 mAh) drei Stunden länger durchhalten. Zur Akkulaufzeit ohne den optionalen Zusatzakku machte Gigabyte keine Angaben.Mit der beiliegenden Tragetasche kann das S1080 auch aufrecht hingestellt werden – auf einem von Gigabyte auf Facebook veröffentlichten Bild sieht es zudem so aus, als ob eine flache Tastatur in die Tragetasche gesteckt werden kann. Eine Dockingstation mit Tastatur, DVD-Laufwerk und leistungsfähigeren Lautsprechern bietet Gigabyte als optionales Zubehör an.
Beim Booktop T1125P spielt die Dockingstation eine noch größere Rolle und gehört zur Ausstattung. Gigabyte bezeichnet den Tablet-PC als 3-in-1-Computer, da er mit seiner neuartigen Dockingstation in kurzer Zeit in ein Notebook und einen Desktop-PC verwandelt werden kann. Dazu soll das T1125P mit einem Core-i5- oder Core-i3-ULV-Prozessor und seiner Geforce-410M-GPU mit 1 GByte eigenem Grafikspeicher auch genügend Leistung bieten. Dazu kommen WLAN, eine vorinstallierte 3,5-G-Antenne, USB 3.0 und HDMI. Die Dockingstation bietet USB 3.0, HDMI und einen abnehmbaren DVD-Brenner mit USB-Kabel. Windows 7 ist auch bei diesem Gerät vorinstalliert. Weitere Daten zum Booktop T1125P fehlen noch.Gigabyte hat mit dem Gsmart G1317D ein Android-Smartphone mit Dual-SIM-Technik vorgestellt. Das Smartphone arbeitet noch mit Android 2.2 und ist technisch nicht gerade auf der Höhe der Zeit. Das Gsmart G1317D nimmt zwei SIM-Karten auf, damit Anwender bequem private von beruflichen Anrufen trennen können. Zudem eignen sich Dual-SIM-Geräte, um etwa im Ausland mit einer anderen SIM-Karte zu telefonieren, ohne dass hohe Roaminggebühren anfallen. Der eine SIM-Kartensteckplatz unterstützt alles bis HSDPA, während der andere auf GSM-Technik beschränkt ist.
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Technisch wirkt das Gsmart G1317D veraltet. Es kommt mit dem mittlerweile betagten Android 2.2 auf den Markt und wird über einen resistiven Touchscreen bedient. Üblich sind bei Android-Geräten kapazitive Touchscreens. Das Display mit einer Bilddiagonalen von 3,2 Zoll liefert zudem eine für Android-Geräte vergleichsweise geringe Auflösung von gerade mal 240 x 400 Pixeln.Die integrierte Digitalkamera liefert eine maximale Auflösung von 3 Megapixeln und der verwendete Qualcomm-Prozessor arbeitet mit einer Taktrate von 528 MHz. Daten können auf einer bis zu 32 GByte großen Micro-SD-Card ausgelagert werden. Das Mobiltelefon beherrscht WLAN lediglich nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.1+EDR.Mit Akku wiegt das Mobiltelefon 116 Gramm und ist 113,5 x 60 x 13,3 mm groß. Zur Akkulaufzeit liegen nur unvollständige Angaben vor. Demnach wird eine maximale Sprechzeit von 6,5 Stunden versprochen, allerdings ist dabei nicht bekannt, ob der Wert im GSM- oder UMTS-Betrieb erreicht wird. Die Bereitschaftszeit von gerade mal vier Tagen ist sehr kurz für ein aktuelles Smartphone.
Canon hat die Spiegelreflexkamera EOS 5D Mk II mit einem neuen Firmwareupdate ausgestattet. Version 2.0.9 sorgt für eine schnellere Schreib- und Lesegeschwindigkeit, wenn UDMA-7-kompatible Compactflash-Karten zum Einsatz kommen. Canon stellt für seine Vollformat-Spiegelreflexkamera EOS 5D Mk II das Firmwareupdate 2.0.9 bereit, das einen besseren Umgang mit Speicherkarten mit UDMA-7 verspricht. UDMA (Ultra-Direct Memory Access) ist ein Zugriffsprotokoll des ATA-Standards. Mit UDMA-7 lassen sich Transferraten von bis zu 166 MByte pro Sekunde erzielen. Das müssen die Speicherbausteine und Controller der Compactflash-Karten jedoch auch unterstützen. Die Compactflash-Speicherkarte Sandisk Extreme Pro mit UDMA-7 bietet zum Beispiel eine Speicherkapazität von maximal 128 GByte und erreicht Datentransferraten von 100 MByte/s.
Außerdem hat Canon ein Problem mit Objektiven behoben, das die Aktivierung des Bildstabilisierungsmodus verhinderte, wenn in den Kameraeinstellungen eine anwenderspezifische Funktion aktiviert war. Bis dato konnte der Anwender den Bildstabilisierungsmodus auf die AF-Stopptaste legen, auch wenn dem Objektiv dieser Knopf fehlte.Die neue Firmware 2.0.9 steht ab sofort zum Download bereit. Der Installationsprozess wird ausführlich auf der Canon-Website beschrieben. Eine leere Compactflash-Karte ist zwingend erforderlich, auch wenn die Kamera per USB mit dem Rechner verbunden wird. Besonders wichtig ist für die Dauer des Updates ein voller Akku oder der Anschluss an ein Netzteil.Die Canon EOS 5D Mark II arbeitet mit einer Auflösung von 21,1 Megapixeln und einer Lichtempfindlichkeit von maximal ISO 25.600. Der CMOS-Sensor ist 36 x 24 mm groß. Die Kamera beherrscht Live-View und ermöglicht Serienaufnahmen mit 3,9 Bildern pro Sekunde für bis zu 310 JPEG-Fotos hintereinander.Um Staubanhaftungen schnell zu lösen, kann der Sensor mit hoher Frequenz vibrieren und den Schmutz abschütteln. Die Auflösung des 3 Zoll großen Displays liegt bei 920.000 Bildpunkten. Das Gehäuse kostet im Onlinehandel mittlerweile ab rund 1.890 Euro.
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