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Fujifilm Finepix X-Pro1 (Bild: Andreas Donath) Fujifilm Finepix X-Pro1 (Bild: Andreas Donath) Die X-Pro1 liegt gut in der Hand – was angesichts des eckigen Designs vielleicht verwundert. Eine einhändige Bedienung ist problemlos möglich, zur Stabilisierung sollten jedoch beide Hände eingesetzt und die Kamera vor das Gesicht genommen werden. Blind lassen sich nach einiger Eingewöhnungszeit die Knöpfe relativ gut ertasten. Dennoch: Einfach zu bedienen ist die Fujfilm definitiv nicht. Die Vielzahl der Knöpfe, das Umschalten zwischen elektronischem- und Realbildsucher sowie dem Display, die ISO-Verstellung per Knopf und die fummelige Scharfeinstellung sorgen auch im langfristigen Betrieb immer wieder für ein wenig Frustration.

Das Speichern eines Fotos bei aktivierter Einzelbildfunktion dauert im RAW-Modus ungefähr 1,5 Sekunden. Die Serienbildfunktion mit bis zu 6 Fotos pro Sekunde legt nach der Aufnahme die Kamera während des Speicherns auf die SDXC-Karte für eine kleine Ewigkeit lahm. Es ist ärgerlich, wenn dem Fotografen dadurch Fotogelegenheiten verloren gehen.Eine schnelle Speicherkarte ist unerlässlich: Ein Rohdatenbild ist 26 MByte groß, die JPEGs belegen zwischen 3 und 8 MByte bei niedrigster Kompressionsstufe. Das Auslösegeräusch bei der Einzelbildfunktion ist deutlich vernehmbar, aber nicht so laut wie beispielsweise das der Canon EOS 5D Mark II. Unbemerktes Fotografieren ist in Innenräumen nicht möglich. Das Staccato des Serienbildmodus erregt Aufsehen. Eine Akkuladung reicht für rund 300 Bilder aus. Ein zweiter Akku sollte deshalb beim Kauf gleich mitbestellt werden, damit der Fotograf bei ausgiebigen Shootings nicht plötzlich ohne Stromversorgung dasteht.

Die Fujifilm X-Pro1 kann dank ihrer technischen Nähe zu Kompaktkameras nicht nur auf einen Punkt fokussieren, den der Anwender vorgibt, sondern auch Gesichter im Bild erkennen oder auf ein vormarkiertes Objekt kontinuierlich nachfokussieren, auch wenn es sich bewegt. In der Praxis ist es jedoch einfacher, den mittleren Fokuspunkt fest eingestellt zu lassen: Das geht schneller als die Auswahl eines anderen Fokuspunktes per Vier-Wege-Schalter und funktioniert zuverlässiger als die optionale Kameraautomatik. Durch Schwenken der Kamera kann dann der gewünschte Ausschnitt gewählt werden. Wie bei praktisch allen Kameras wird der Autofokus durch halbes Durchdrücken des Auslösers aktiviert. Wie schnell und präzise die Scharfstellung funktioniert, hängt von den Lichtverhältnissen und dem aufgesetzten Objektiv ab. Das XF35mm ist gefolgt vom XF18mm das schnellste der drei Modelle. Das Makro bildet beim automatischen Scharfstellen mit Abstand das Schlusslicht. Dennoch ist der Autofokus der X-Pro1 erheblich langsamer als bei einer DSLR in gleicher Preislage. Präzise ist er trotzdem.

Für Schnappschüsse ist es ideal, den Auslöser komplett durchzudrücken und nicht erst auf die Scharfstellung zu warten. Die Kamera stellt immer zunächst scharf, bevor das Bild gemacht wird. Beim manuellen Scharfstellen bietet sich die elektronische Sucherlupe an, die das Bild vergrößert und Feinabstimmungen erleichtert. Hier offenbart sich eine weitere Schwäche des Fujifilm-Systems: Das Sucherbild zittert bei Vergrößerungen stark, weil keine Bildstabilisierung vorhanden ist – weder in den Objektiven noch auf Sensorebene. Verwackelte Aufnahmen bei langen Belichtungszeiten kommen dadurch häufiger vor. Bei der Auto-ISO-Einstellung werden zudem recht lange Belichtungszeiten im Automatikmodus gewählt, die leicht zu verwackelten Bildern führen.Huawei liefert seinen mobilen WLAN-Hotspot E5331 seit kurzem auch in Deutschland aus. Für sein Design erhielt das Gerät bereits einen Red Dot Design Award. Mit dem neuen mobilen WLAN-Hotspot E5331 will Huawei bis zu acht WLAN-fähige Geräte bis zu fünf Stunden lang mit dem Internet verbinden können. Zusätzlich kann der E5331 auch über eine USB-2.0-Schnittstelle als Datenmodem genutzt werden.

Unterstützt werden 802.11 b/g/n auch mit Verschlüsselung (WEP/WPA-PSK/WPA2-AES). Wie bei den meisten stationären WLAN-Routern können auch eine demilitarisierte Zone (DMZ) sowie Port- und VPN-Weiterleitungen eingerichtet werden.Der E5331 unterstützt GSM (850/900/1800/1900 MHz) – inklusive EDGE und GPRS – sowie UMTS-Netze (900/2100 MHz). Unterstützt ein UMTS-Netz HSPA+ und HSUPA, so kann der mobile WLAN-Hotspot Daten mit bis zu 21,6 MBit/s laden und mit bis zu 5,76 MBit/s senden.Die SIM-Karte zum Einbuchen in Mobilfunknetze wird in den geöffneten E5331 eingelegt. Dazu muss der Deckel auf der Unterseite entfernt werden.Für das etwas an ein Stück Seife erinnernde weiße Gehäuse des E5331 hat Huawei bereits einen Red Dot Design Award erhalten. Ein LC-Display zeigt den Akkuladestand, das Netzsignal sowie den WLAN- und SMS-Status an.Das 92 x 60 x 13 mm große und 82 g schwere Gerät kann auch als gemeinsamer Datenspeicher genutzt werden. Dafür bietet es einen Micro-SD-Speicherkartenschacht.

US-Forscher haben eine Brennstoffzelle so modifiziert, dass sie nicht nur Energie produziert, sondern auch speichert. Den gespeicherten Strom gibt sie ab, wenn ihr Brennstoff verbraucht ist, was die Laufzeit der Zelle verlängert. Wissenschaftler der Harvard-Universität haben eine Festoxidbrennstoffzelle (Solid Oxide Fuel Cell, SOFC) entwickelt, die gleichzeitig wie ein Akku funktioniert: Die Zelle liefert auch dann noch Strom, wenn der Wasserstoff verbraucht ist – wenn auch nur für eine kurze Zeit. Verantwortlich für den Effekt ist ein neues Anodenmaterial: Die Forscher um Shriram Ramanathan haben die Anode, die normalerweise aus Platin besteht, mit Vanadiumoxid (VOx) beschichtet. Diese Anode aus zwei Materialien ermögliche die neue Funktion, sagt Projektleiter Shriram Ramanathan: “Vanadiumoxid (VOx) an der Anode verhält sich wie ein multifunktionales Material, das erlaubt, dass die Zelle nicht nur Energie erzeugt, sondern auch speichert.”Der Prototyp, den die Forscher um Ramanathan gebaut haben, um die Machbarkeit des Konzepts zu demonstrieren, lieferte 3:30 Minuten länger Energie, als Wasserstoff vorhanden war. Zuvor hatte Ramanathans Team Anode und Kathode aus Platin gefertigt. Diese produziert noch etwa 15 Sekunden lang Strom, wenn der Wasserstoff verbraucht ist.

Die Entwicklung sei vor allem für die SOFCs wichtig, die für kleine und leichte Geräte gedacht sind, schreiben die Forscher in der Fachzeitschrift Nano Letters. Drohnen beispielsweise würden sehr davon profitieren, sagt Quentin Van Overmeere, Hauptautor des Aufsatzes. “Wenn es nicht möglich ist, unterwegs zu tanken, könnte ein Extraschub an Energie die Einsatzdauer des Gerätes bedeutend verlängern.” Die Forscher sind überzeugt, dass sie die Beschaffenheit der Anode so verändern können, dass sich die Laufzeit der SOFC noch mehr verlängert.US-Forscher haben einen Lithium-Ionen-Akku in Sprühfarbe zerlegt. Der wird in fünf Lagen auf eine beliebige Oberfläche aufgesprüht, die so zum Stromspeicher wird – das geht sogar mit einem Bierhumpen. Einen praktischen Akku haben Forscher der Rice-Universität in Houston im US-Bundesstaat Texas entwickelt: Dabei handelt es sich nicht mehr um ein kompaktes Paket, das in ein Gerät eingesetzt wird. Stattdessen sprühen sie den Stromspeicher auf eine beliebige Oberfläche. Ein Lithium-Ionen-Akku besteht aus mehreren Materiallagen, die in einem Gehäuse stecken. Das Team um die Materialforscher Neelam Singh und Pulickel Ajayan hat diese in Sprühfarbe verwandelt, die mit einer Handspritzpistole, wie sie bei Airbrush verwendet wird, aufgetragen wird. Damit wird der Stromspeicher dann auf eine Oberfläche gebracht.

Der Akku besteht aus fünf Lagen – zwei Stromabnehmern, einer Kathode, einer Anode und einer Polymerlage in der Mitte. Der positive Stromabnehmer ist ein Gemisch aus gereinigten, einwandigen Kohlenstoff-Nanoröhrchen und Ruß in N-Methyl-2-pyrrolidon. Die zweite Lage ist die Kathode, die Lithium-Kobalt-Oxid, Kohlenstoff und ultrafeines Graphitpulver in einer Binderlösung enthält. Die Lage in der Mitte besteht aus Kynar-Flex-Harz, Polymethylmethacrylat und Kieselsäure. Lage Nummer vier ist die Anode aus Lithium-Titanoxid und UFG in einem Bindemittel. Die letzte Schicht schließlich ist der negative Stromabnehmer, der aus einer handelsüblichen Kupferfarbe besteht, die mit Ethanol verdünnt wird.Den ersten Akku sprühten die Forscher auf neun Badezimmerfliesen. Auf einer der Kacheln brachten sie eine Solarzelle an, die das Licht der Laborbeleuchtung in Strom verwandelt, der dann in den Akku gespeichert wurde. Anschließend konnten sie den Namenszug Rice der Universität, den sie aus Leuchtdioden gebildet hatten, sechs Stunden lang leuchten lassen. Der Akku lieferte dabei dauerhaft 2,4 Volt.

Sie hätten die unterschiedlichsten Oberflächen aufgebracht, um zu prüfen, wie gut die Farbe darauf hält, schreiben die Forscher in einem Aufsatz in Nature Scientific Reports, dem Open-Access-Magazin der Fachzeitschrift Nature. Darunter seien neben den Fliesen auch biegsames Polymer, Glas, rostfreier Edelstahl und sogar ein Bierhumpen gewesen.Die Kapazität des Stromspeichers habe nur wenig geschwankt. Diese habe nach 60 Ladezyklen nur wenig nachgelassen, sagte Singh.Nach dreijähriger Pause soll ein neues, zum Tablet konvertiertes Macbook Pro auf den Markt kommen. Die Innereien eines 13,3 Zoll großen Macbook Pro sowie ein stiftempfindliches Display wurden in einem neuen Gehäuse untergebracht, bei dem die Tastatur fehlt. Im Gegensatz zum iPad sind zahlreiche Standardanschlüsse vorhanden. Das 13,3 Zoll große Display des Modbook Pro mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln wird von einer Glasscheibe geschützt, die auch eine Stifterkennung beinhaltet. Der Digitizer soll 512 Druckstufen unterscheiden und von Wacom stammen. Der batterielose Stift zur Bedienung liegt bei. Die Abtastgenauigkeit liegt nach Herstellerangaben bei einem 1/100 Millimeter, wodurch präzises Zeichnen möglich werden soll. Die Glasoberfläche soll ein papierähnliches Schreibgefühl vermitteln. Eine Eingabe mit den Fingern über einen Touchscreen unterstützt das Modbook nicht.

Das Modbook Pro soll wahlweise mit Intels aktuellem i5 mit 2,5 GHz oder einem i7 mit 2,9 GHz sowie bis zu 16 GByte RAM ausgestattet werden. Die Hardware stammt aus einem 13,3-Zoll-Macbook-Pro. Dazu wird eine Festplatte mit bis zu 1 TByte Speicherkapazität oder eine SDD mit maximal 960 GByte Kapazität angeboten. Ein 8fach-Superdrive-Laufwerk, das integrierte Intel-HD-Graphics-4000-Chipset sowie WLAN (IEEE 802.11n) und Bluetooth 4.0 sind ebenfalls dabei. Der kabellose Betrieb wird durch einem Lithium-Polymer-Akku (63,5 Wh) ermöglicht, der über ein Magsafe-Kabel wieder aufgeladen wird. Die nach außen geführten Anschlüsse umfassen Gigabit Ethernet, Firewire 800, einmal USB 3.0 sowie einen Thunderbolt-Anschluss und einen SDXC-Kartenleser. Der zweite USB-Anschluss, den das Macbook Pro besitzt, verwendet Modbook intern zur Kommunikation zwischen den Zusatzkomponenten.Zur Größe und dem Gewicht des zum Tablet-PC umgebauten Macbook Pro machte Hersteller Modbook noch keine Angaben. Auch den Preis und ein genaues Lieferdatum nannte der Anbieter bislang nicht. Ungefähr im Herbst 2012 soll es so weit sein.

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