Außer zur Zeitanzeige dient die Bluetooth-Uhr auch dazu, per Handy empfangene Kurzmitteilungen anzuzeigen. Der Nutzer spart sich das Zücken des Mobiltelefons und kann den SMS-Text auf der Armbanduhr lesen. Die Kurznachrichten werden auf drei Zeilen angezeigt, was etwas wenig Platz ist. Daher muss der Nutzer oft scrollen, um den ganzen Textinhalt lesen zu können. Zum Scrollen dient der untere Knopf an der rechten Gehäuseseite der Armbanduhr. Der Kontrast auf dem monochromen Display ist gut, die Auflösung minimal pixelig. Das tut der Lesbarkeit jedoch keinen Abbruch.Die Uhr kann Kurzmitteilungen allerdings nur anzeigen, Eingaben sind nicht möglich. Wer also auf eine Kurzmitteilung antworten will, muss dann doch wieder das Mobiltelefon aus der Tasche holen. Neben Kurznachrichten zeigt das Handy zudem Anruflisten an. Von der Uhr aus kann aber auch kein Anruf initiiert werden. Zudem kann die Uhr als Wecker, Stoppuhr und Weltzeituhr verwendet werden. Die Bedienung über die drei Knöpfe an der rechten Gehäuseseite ist bequem. Ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung reicht aus, um zu wissen, wie sich die Uhr bedienen lässt.
Komfortabel ist, dass sich New Prada Phone und Prada Link automatisch verbinden. Kommt also der Prada-Link-Besitzer zurück an seinen Schreibtisch, wo er sein Handy zurückgelassen hat, muss er nichts weiter tun als warten. Das Handy und die Uhr verbinden sich über Bluetooth automatisch, sobald sie sich in Reichweite befinden. Bis sich die Geräte gefunden haben, kann es allerdings bis zu drei Minuten dauern. Wem das zu lange dauert, der kann die Verbindungsaufnahme durch Drücken einer Tastenkombination aus Zurück-Taste und Navigationstaste beschleunigen. Die Reichweite zwischen Uhr und Handy beträgt die für Bluetooth üblichen 10 Meter, unter günstigen Bedingungen auch mal bis zu 13 Meter.Das New Prada Phone kostet 599 Euro ohne Mobilfunkvertrag. Für das Prada Link sind 299 Euro zu berappen. Beide Geräte gibt es nicht im Paket zu einem günstigeren Preis.
Das edel gestaltete New Prada Phone besitzt eine klar strukturierte Bedienoberfläche, die sich leicht steuern lässt. Die nicht optimale Multitouch-Unterstützung vermindert dabei die Freude an dem Gerät. Die aufschiebbare QWERTZ-Tastatur macht an sich einen guten Eindruck, aber es stört ein wenig, dass sich keine deutschen Umlaute direkt auf der Tastatur befinden. Technisch kann das New Prada Phone durchaus mit der Konkurrenz mithalten, auch wenn das Gerät als Designerhandy konzipiert ist. Nur der fehlende GPS-Empfänger fällt negativ auf.Außer mit dem LG Arena kann das Prada-Link nur mit dem New Prada Phone verwendet werden. Andere Mobiltelefone am Markt unterstützen die spezielle Abfrage nicht, so dass sich die Uhr damit nicht nutzen lässt. Ohnehin ist der Nutzwert der Uhr sehr begrenzt, weil sich damit nur Kurzmitteilungen und Anruflisten einsehen lassen. Eine Bedienung des Mobiltelefons ist darüber nicht möglich. Enttäuschend ist zudem die geringe Akkulaufzeit der Bluetooth-Uhr, die alle paar Tage an die Steckdose muss. Es ist also kein adäquater Ersatz für eine herkömmliche Armbanduhr. [von Yvonne Göpfert und Ingo Pakalski]
Panasonic hat mit dem HDC-SD10 einen besonders kleinen Camcorder vorgestellt, der in voller HD-Auflösung filmt. Die Kamera arbeitet mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und speichert das Videomaterial auf SDHC-Speicherkarten. Die HDC-SD10 von Panasonic ist mit einem bildstabilisierten 16fach-Zoom ausgerüstet. Der Autofokus beherrscht eine Motivverfolgung. Ein auf dem Touchscreen markiertes Detail bleibt dabei laut Hersteller automatisch im Fokus – selbst wenn es sich bewegt.Die Kamera speichert Videos im AVCHD-Format und ist mit einem berührempfindlichen LCD ausgestattet, über das auch der Großteil der Menübedienung erfolgt. Die Aufnahme- und Zoomfunktion liegt auf separaten Bedientasten am unteren Rahmen des frei schwenkbaren Displays. Am Gehäuse befindet sich noch einmal eine Zoomwippe. Bei aktivierter Pre-Rec-Funktion nimmt der SD10 ständig drei Sekunden Video in den internen Speicher auf. Beim Druck auf die Aufnahmetaste wird diese Sequenz dann nahtlos vor die neuen Bilder eingefügt. So besteht die Chance, dass die Szene noch im Kasten ist, selbst wenn der Auslöser zu spät gedrückt wurde.
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Eine Videoleuchte und ein Blitzlicht für Standbilder sind bereits in die SD10 eingebaut. Die Standbilder erreichen 2 Megapixel Auflösung. Die Kamera verfügt über einen USB-Anschluss und kann auch direkt mit Panasonics DVD-Brenner VW-BN1 verbunden werden. Er kopiert auf Knopfdruck die Aufnahmen auf DVDs, wahlweise im standardauflösenden MPEG2-Format oder in AVDHC.Im Lieferumfang befindet sich eine einfache Schnittsoftware, die das Kopieren der Videos auf PC oder Blu-ray-Disc erlaubt. Der Camcorder ist mit einem Mini-HDMI-Anschluss ausgestattet. Über ein entsprechendes Kabel von Panasonic kann es an HDMI-Geräte gesteckt werden. Die Kamera wiegt ohne Akku 227 Gramm und ist 4,75 x 6,3 x 11,45 cm groß.Dennoch ist diese Leistung beachtlich. Falcon erreicht sie, indem der derzeit schnellste Desktopprozessor, der Core i7 975, mit nominal 3,33 GHz verbaut wird. Seine TDP beträgt 130 Watt, und so viel Wärme muss abgeführt werden: vier Lüfter stecken auf der Unterseite des Notebooks, die Kühlkörper treiben das Gewicht auf knapp 5,5 Kilogramm bei Vollbestückung. So schwer waren nicht einmal die ersten Core-i7-Notebooks auf Basis eines Barebones von Clevo.
Zur Vollausstattung gehören beim Fragbook aber bis zu drei Festplatten und Blu-ray-ROM. 6 GByte DDR3-Speicher für die drei Kanäle des Core i7 sind Teil der Grundausstattung, ebenso wie eine Geforce 280M-GTX mit 1 GByte Speicher. Zwei Grafikmodule als SLI-Konfiguration bietet Falcon nicht an – das könnte noch mehr Spieleleistung bringen.Das Gehäuse misst durch die aufwendige Kühlung mit vier Lüftern auf der Unterseite 39,4 x 30,2 x 6,4 Zentimeter. Der Rechner dürfte damit eines der dicksten derzeit erhältlichen Systeme sein. Mit einem dünnen LED-Backlight hat sich Falcon da nicht aufgehalten, das 17-Zoll-Display mit 1.920 x 1.200 Pixeln wird per Kathoden beleuchtet.Bei einem so großen Gehäuse ist Platz für alle üblichen Schnittstellen: Monitore können per HDMI, DVI, VGA oder S-Video angeschlossen werden, selbst die veralteten seriellen und parallelen Schnittstellen sind vorhanden. Dazu kommen vier USB-2.0-Ports, Slot für ExpressCards und Speicherkarten, E-SATA und S/P-DIF. Vernetzt wird per Gigabit-Ethernet oder WLAN nach 802.11b/g/n. An der Frontseite sitzt ein Zusatzdisplay für die Medienwiedergabe. Der Akku besteht aus zwölf Zellen – doppelt so viele wie bei Standardnotebooks.
In der kleinsten Ausstattung mit einem Core i7 920, einer 160-GByte-Festplatte und DVD-Brenner kostet das Fragbook DRX rund 3.200 US-Dollar. Rüstet man es mit drei 320-GByte-Festplatten auf – größere gibt es nicht -, ordert noch BD-ROM und natürlich den Core i7 975, so steigt der Preis auf über 5.000 US-Dollar. Sollen es auch noch SSDs von Samsung sein, kann man über 7.000 US-Dollar ausgeben. Da fallen die 500 bis 600 US-Dollar für Sonderlackierungen im Airbrush-Stil kaum noch ins Gewicht.In jeder Konfiguration wird ein Rucksack mitgeliefert, zu dem Falcon betont, dass er noch ins Gepäckfach einer Flugzeugkabine passt. Dort kann man das Gerät auch bei kurzen Flügen gleich lassen: In voller Ausstattung beträgt die Laufzeit des Desktopersatzes laut Falcon “bis zu 45 Minuten”.Asus will seinen Convertible-Eee-PC T91 Ende Juli oder Anfang August 2009 für 449 Euro auf den Markt bringen. Das Netbook verfügt über ein 8,9 Zoll großes Touchdisplay, das umgedreht werden kann, so dass das Gerät zum Tablet-PC wird. Im Inneren des T91 arbeiten Intels Atom-Prozessor Z520 (1,33 GHz) und der Chipsatz US15W mit dem integrierten Grafikkern GMA 500. Ihnen stehen 1 GByte Arbeitsspeicher und eine 16 GByte große SSD zur Seite. Zudem liegt dem Rechner eine 16 GByte große SD-Karte bei.
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Das um 180 Grad drehbare Display misst 8,9 Zoll in der Diagonalen, wird mit LEDs beleuchtet und erreicht eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln.Darüber hinaus verfügt das Gerät über Fast-Ethernet, WLAN nach WLAN 802.11b/g/n-Draft, einen SD-Card-Slot und eine integrierte Webcam mit 0,3 Megapixeln. Auch sind zwei USB-2.0-Ports und ein VGA-Ausgang integriert.Das Besondere des neuen Eee-PC-Modells, das als Convertible daherkommt, ist die von Asus entwickelte TouchSuite-Oberfläche. Sie besteht aus einigen für die Touchbedienung optimierten Anwendungen. Mit einem Wischen über die Displayoberfläche können Anwender zwischen drei verschiedenen 3D-animierten Anwenderoberflächen wechseln: der gewohnten Windows-XP-Oberfläche für Office-Applikationen, dem Touch-Modus für die intuitive Steuerung von Anwendungen über entsprechende Icons sowie dem Widget-Modus, der die Verknüpfung von Onlinetools mit dem Desktop ermöglicht.
Zudem lassen sich einzelne Funktionen wie Kalender, Notizen oder Internet über Icons per Finger oder Stift bedienen.Der Asus-Eee-PC T91 misst 225 x 164 x 28,4 Millimeter und wiegt 960 Gramm. Sein Polymer-Akku mit 36 Wattstunden soll für 5 Stunden Betrieb ausreichen.Laut Asus soll der Eee-PC T91 ab Ende Juni beziehungsweise Anfang August 2009 in den Farben Schwarz und Perlmuttweiß für 449 Euro erhältlich sein. Gezeigt wurde der Rechner in Deutschland erstmals auf der Cebit 2009, damals plante Asus noch einen Marktstart in der ersten Jahreshälfte.Samsung hat einen einfachen Camcorder mit Flashspeicher vorgestellt, der 95 Gramm wiegt und Videos progressiv mit 1.920 x 1.080 Pixeln Auflösung im Format H.264 speichert. Samsung macht mit dem HMX-U10 Produkten wie dem Flip HD oder Kodaks Zx1 Konkurrenz. Die beiden Letztgenannten filmen jedoch nur in 720p, während Samsung auf volle HD-Auflösung setzt. Standbilder nimmt der HMX-U10 mit 10 Megapixeln auf.Die Kamera richtet sich an Einsteiger, die Wert auf eine einfache Bedienung und einen niedrigen Preis legen. Die Bedienknöpfe beschränken sich auf den Foto- und Filmschalter sowie einige Navigationselemente. Ein optisches Zoomobjektiv fehlt, dafür wurde eine digitale Vergrößerung integriert.
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