Der Autofokus der ZX1 arbeitet nach Herstellerangaben doppelt so schnell wie der des Schwestermodells TZ7. Er ist an eine Gesichtserkennung gekoppelt, die einmal erkannte Personen speichern kann. Der Benutzer kann die erkannten Gesichter mit Namen versehen. Bei der nächsten Aufnahme gibt die Kamera dann die Namen der fotografierten Personen aus. Bei den Aufnahmen können diese Personen dann von Autofokus und Belichtungsmessung bevorzugt berücksichtigt werden. Die Autofokus-Verfolgungsfunktion (AF-Tracking) versucht die Schärfe auf den erkannten Gesichtern zu halten, selbst wenn sich die Personen bewegen.Mit der automatischen Motivprogrammwahl sucht die ZX1 aus fünf vorgegebenen Programmen eines aus. Die Funktion kann wie die Gesichtserkennung auch deaktiviert werden. Im Serienbelichtungsmodus macht die ZX1 maximal 2,3 Bilder/s in voller Auflösung und maximal 3 Bilder hintereinander. Danach ist eine Speicherpause notwendig.Neben Fotos nimmt die ZX1 auch Videos auf. Dabei erreicht sie eine Auflösung von 1.280 x 720p. Die Filme werden samt Mono-Ton im Motion-JPEG-Format mit 30 Bildern pro Sekunde auf SD(HC)-Karten gespeichert.
Das Kameragehäuse misst 97,8 x 54,6 x 26 mm bei einem Leergewicht von 138 Gramm. Der Lithium-Ionen-Akku kann pro Ladung rund 330 Fotos machen. Die Panasonic Lumix DMC-ZX1 soll ab September 2009 für rund 330 Euro auf den Markt kommen.Ricoh hat mit der GR Digital III eine Kompaktkamera mit einem 28-mm- Festbrennweitenobjektiv vorgestellt, das es auf eine Lichtstärke von F1,9 bringt. Damit und mit einem 10-Megapixel-Sensor sollen Aufnahmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Blitz möglich werden. Die neue GR Digital III folgt der schon im November 2007 vorgestellten GR Digital II. Ihr 1/1,7 Zoll großer Sensor wurde zwar überarbeitet, erreicht aber nach wie vor eine Auflösung von 10 Megapixeln bei einer Lichtempfindlichkeit zwischen ISO 64 und 1.600. Das Objektiv der Vorgängerin war mit F2,4 etwas lichtschwächer.
Das neue Objektiv ist aufwendiger konstruiert und soll wesentlich verzerrungsärmer sein. Außerdem spendierte Ricoh der Kamera einen neuen Bildprozessor, der Rauschen besser unterdrücken soll.Gegenüber der Vorgängern wurde das Display auf 3 Zoll und eine Auflösung von 920.000 Bildpunkten erweitert. Das Display soll den vollen sRGB-Farbraum wiedergeben können. Aufgrund der hohen Auflösung können maximal 81 Miniaturansichten gleichzeitig auf dem Display dargestellt werden.Der Autofokus soll nun bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich schneller geworden sein. Die Kamera bietet eine Schnappschussoption, bei der der Schärfepunkt auf eine zuvor gewählte Entfernung gesetzt wird. Dadurch sollen bei besonders hektischen Fotosituationen scharfe Bilder möglich werden, da der Autofokus entlastet wird.Die Kamera nimmt neben JPEGs auch Rohdaten in Ricohs eigenem Format auf und kann bis zu fünf Rohdatenbilder in Serie machen. Belichtungsreihen mit wechselnden Zeiten beherrscht die GR Digital III ebenfalls. Das ist vor allem für HDR-Fotografie wichtig.
Gegenüber ihrer Vorgängerin beherrscht die III nun auch eine Blendenautomatik mit Zeitvorwahl. Besonders bei schnell bewegten Motiven bietet diese Funktion einen deutlichen Zugewinn: Der Fotograf gibt dabei eine Zeit vor, um Bewegungsunschärfen zu verhindern und die Kamera reguliert die Blende und gegebenenfalls die Lichtempfindlichkeit entsprechend. Bislang gab es nur eine Zeitautomatik mit Blendenvorwahl.Ricohs neue Kamera beherrscht zudem einen selektiven Weißabgleich für einzelne Bildbereiche. In Mischlichtsituationen, bei denen sowohl Kunst- als auch Sonnenlicht zusammenfallen, soll das eine bessere Farbwiedergabe ermöglichen. Die Kamera setzt dann für unterschiedliche Bereiche auf separate Farbtemperaturen.Bei den Bedienelementen geht Ricoh mehr auf die Wünsche der Benutzer ein. Sie können bis zu drei Vorgaben speichern und mit dem Funktionswählrad abrufen. Außerdem wurde die Zahl der Funktionstasten an der Kamerarückseite auf zwei erhöht.Wie schon bei der GR II kann auch die neue Kamera mit einem Weitwinkelvorsatz ausgerüstet werden, der die Brennweite auf 21 mm verkürzt. Einen optischen Minisucher zum Aufstecken bietet Ricoh ebenfalls als Zubehör an. Noch im Herbst 2009 soll außerdem ein externes Blitzgerät angeboten werden.
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Die Kamera misst 109 x 59 x 26 mm bei einem Gewicht von 188 Gramm. Sie speichert die Fotos und Videos (VGA) auf SD(HC)-Speicherkarten und wird über einen Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt.Die Ricoh GR Digital III soll ab Anfang August 2009 für rund 650 Euro in den Handel kommen.Es gibt einen neuen Funkcontroller für die zur Mehrraumbeschallung gedachten ZonePlayer von Sonos. Vom Vorgänger hebt sich der Sonos Controller 200 (CR200) durch eine Touchscreenbedienung ab – die es bisher nur über eine iPhone-App von Sonos gab. Beim CR200 setzt Sonos voll auf Touchscreenbedienung, während der Vorgänger CR100 noch mit Tasten und einem Drehrad zum Navigieren durch die Musiksammlung aufwartet. Der CR200 verfügt zwar weiterhin über ein 3,5-Zoll-LCD, es steht nun jedoch hochkant und verfügt über eine auf 640 x 480 Pixel verdoppelte Bildschirmauflösung. Der CR200 ist zu allen bisher erschienenen ZonePlayern kompatibel und kann mit weiteren CR200 sowie auch parallel zum CR100 und der Anwendung für iPhone/iPod touch eingesetzt werden.
Der kapazitative, transflektive Touchscreen mit kratzfester Glasoberfläche soll eine präzise Steuerung ermöglichen – und eine virtuelle Tastatur erlaubt eine schnellere Texteingabe, als es bisher über Powerscroll möglich war. Es lassen sich nun nicht mehr nur Künstler und Alben suchen, sondern unter anderem auch Lieder und Radiosender. Eine Autovervollständigung schlägt während der Eingabe naheliegende Suchbegriffe vor.Mit der neuen Systemsoftware 3.0 bieten CR200 und bald auch iPhone/iPod touch über ein App-Update eine neue Funktion namens Info View. Sie stellt alle relevanten Informationen über einen Musikkünstler direkt auf dem Bildschirm des Controllers dar, dazu zählen Künstlerbiografien, Konzerttermine oder eine Übersicht verwandter Interpreten. Info View ist zum Start in Verbindung mit Last.fm verfügbar – und wird sich für das CR100 nicht nachrüsten lassen.Die Bedienoberfläche des CR200 ähnelt damit eher der von Sonos’ iPhone-App als dem des alten Controllers aus dem Jahr 2005. Ganz verzichtet Sonos beim CR200 aber nicht auf echte Tasten; häufig benutzte Funktionen wie das Stummschalten, die Lautstärkeregelung und der Aufruf des Zonenmenüs bleiben so schnell abrufbar. Über die Zonen lassen sich ZonePlayer sowohl getrennt ansteuern als auch gruppieren, etwa um bei einer Party alle Zimmer synchron zu beschallen.
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Ein Sensor beleuchtet die Tasten im Dunkeln. Der Controller schaltet sich automatisch ein, sobald er bewegt oder der Touchscreen berührt wird, wie der Vorgänger.Allerdings fiel der Tiefschlafmodus weg, den der alte Controller noch zusätzlich zum Stand-by-Betrieb aufwies und damit nach längerer Nichtbenutzung mehrere Sekunden warten lässt. Der CR200 soll hingegen jederzeit in weniger als einer Sekunde aus dem Stand-by aufwachen.Mit Gehäuseabmaßen von 72,9 x 115,5 x 17 mm ist der CR200 kleiner als der CR100 und wiegt mit 190 Gramm auch weniger. Zum Vergleich: Der CR100 misst 165 x 97 x 24,5 mm und wiegt 360 Gramm. Damit liegt er zwar weniger gut in der Hand, durch seine gummierte Unterseite und das Gewicht fliegt er jedoch nicht so leicht vom Tisch.Sonos verspricht, dass das auch für den CR200 gilt, er jedoch besser in der Hand liege. Das Gehäuse besteht aus Aluminium mit einer ebenfalls gummierten Rückseite.Der im CR200 steckende Lithium-Ionen-Polymer-Akku lässt sich vom Kunden selbst austauschen. Beim CR100 war das nur werksseitig möglich. Sonos gibt an, dass der Akku im CR200 im normalen Gebrauch 4 bis 5 Tage durchhält. Beim Vorgänger sind es laut Herstellerangaben nutzungsabhängig 2 bis 5 Tage.
Außerdem liegt eine Ladestation – das Sonos Charging Cradle 200, kurz CC200 – nun von Hause aus bei. Beim CR100 wurde das CC100 als separates Zubehör angeboten, es lag aber immerhin Paketangeboten mit Fernbedienung und einem oder mehreren ZonePlayern bei. Die neue Ladestation ist kleiner und ein paar Gramm leichter.Der Sonos Controller 200 soll ab sofort lieferbar sein und kostet mit beiliegender Ladestation 349 Euro. Der alte Controller wird nicht mehr angeboten – er kostete bisher 399 Euro und die optionale Ladestation 39,99 Euro. Der Kunde spart beim neuen Controller damit rund 90 Euro. Die Austauschakkus werden 29,99 Euro kosten.Sonos hat auch ein neues ZonePlayer-Bundle geschnürt: Das Bundle 250 (BU250) enthält für 999 Euro den neuen Controller, eine Ladestation, einen ZonePlayer 90 und einen Sonos ZonePlayer 120.
Die Gopro HD Wide ist eine Videokamera, die auf den Helmen von Motorrad- und Fahrradfahrern, Bergsteigern und Fallschirmspringern befestigt wird. Die Kamera nimmt einen Blickwinkel von 170 Grad auf und filmt in voller HD-Auflösung. Die Gopro HD Wide kann mit ihrem Sensor in den Auflösungen 1.980 x 1.080, 1.280 x 960 und 1.280 x 720 Pixel Videos progressiv mit 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Bei 1.280 x 720 Pixeln können wahlweise auch 60 Bilder pro Sekunde aufgezeichnet werden. Werden diese Aufnahmen später mit normaler Geschwindigkeit abgespielt, entsteht der Zeitlupeneffekt. Die Kamera sitzt in einem schlagfesten und wasserdichten Gehäuse, das mit der Helmhalterung verbunden ist. Die SD-Version der Kamera, die weiterhin erhältlich ist, konnte bis in 10 Meter Wassertiefe arbeiten. Inwiefern das auch auf das HD-Modell zutrifft, gab der Hersteller bislang nicht an. Die Gopro HD wird über einen Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt, mit dem rund 2 bis 3 Stunden Videoaufnahmen möglich sein sollen.
Neben Video kann die Gopro HD auch Fotos mit 5 Megapixeln aufnehmen. Entweder auf Knopfdruck mit dem Fernauslöser oder in festen Zeitintervallen ohne weiteres Zutun. Das ist besonders bei Sportarten sinnvoll, die volle Konzentration erfordern und bei denen der Sportler keine Hand frei hat, wie etwa beim Klettern.Das Videomaterial wird im H.264-Format auf SDHC-Karten gespeichert. Wie viel Speicherplatz pro Minute benötigt wird, teilte der Hersteller nicht mit. Die Gopro HD Wide soll in den USA rund 300 US-Dollar kosten. Weitere technische Details wurden noch nicht mitgeteilt.Das Konkurrenzunternehmen Vholdr hat mit der ContourHD ebenfalls eine Helmkamera vorgestellt, die HD-Videos aufnimmt. Die Auflösung ist aber auf 1.280 x 720 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde beschränkt. Das Objektiv der ContourHD bietet einen Blickwinkel von 135 Grad.Fujifilm baut seine Kameraserie mit Super-CCD-EXR-Sensor aus. Die Bridgekamera S200EXR speichert erstmals neben JPEGs auch Rohdaten des Sensors. Damit steht der hochwertigen Nachbearbeitung der Aufnahmen nichts mehr im Wege. Die S200EXR ist mit dem gleichen Sensor ausgestattet wie die FinePix F200 EXR, das erste Modell der EXR-Serie. Der Super-CCD-EXR-Sensor ist 1/1,6 Zoll groß und erreicht eine Auflösung von 12 Megapixeln.
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