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Notebook Akku Dell wt870

Anders als die große Schwester speichert die Pentax ist Ds die Bilddaten nicht auf CompactFlash, sondern auf SD-Memory-Card und ist mit einem USB-2.0-Interface ausgestattet.Pentax ist Ds Das Pentax-KAF-Objektivbajonett ermöglicht es Besitzern von Pentax-Optiken, ihre KAF2-, KAF- und KA-kompatiblen Objektive zu verwenden. Dabei gilt es, eine Brennweitenverlängerung von 1,5 zu beachten. Eine Unterstützung der KAF-Motor-Zoom-Funktion wird nicht gewährt. Darüber hinaus teilte der Hersteller mit, dass Objektive mit K-Fassung eingeschränkt, diejenigen mit S-Fassung mit Adapter und unter bestimmten Beschränkungen verwendet werden können. Auch Objektive des Typs 67/645 sollen mit Adapter und unter bestimmten Beschränkungen verwendet werden können.Eine optional erhältliche, kabellose IR-Fernsteuerung kann bis zu 5 Meter vor der Kamera das Gerät auslösen. Die Energieversorgung erfolgt über zwei CR-V3-Batterien, vier Mignon-Batterien oder entsprechende Akkus.

Pentax ist Ds Mit einem Gewicht von gerade einmal 500 Gramm ohne Batterien und Speicherkarte sowie einer Größe von 125 x 92,5 x 66 mm ist die Kamera ausgesprochen kompakt. Sie ist in einem Edelstahlchassis verpackt und soll mit Akku und Speicherkarte, aber ohne Objektiv 605 Gramm wiegen.Die Pentax ist Ds soll ab November 2004 auf den Markt kommen. Als Paket mit dem neuen Zoomobjektiv Pentax DA 18mm-55 mm / 3,5-5,6 AL (entspricht ca. 28 bis 85 mm KB-Format) soll sie zum Kampfpreis von 999,- Euro antreten. Den reinen Body-Preis teilte Pentax noch nicht mit.Das “Materials and Energy Research Institute” in Tokio hat eine kleine Brennstoffzelle für Notebooks entwickelt, die bei Raumtemperatur arbeitet und etwa doppelt so lang durchhalten soll wie ein Lithium-Ionen-Akku mit vergleichbarer Größe, berichtet die japanische Tageszeitung Nihon Keizai Shimbun. Die Brennstoffzelle misst nur 3 x 2 x 0,1 cm und wiegt gerade einmal 5 Gramm. Insgesamt 50 Zellen produzieren rund 25 Watt Strom, ausreichend, um einen Laptop zu betreiben. Allerdings ist zusätzlich ein Tank notwendig, so das Blatt.

Dabei setzen die Forscher anders als viele andere Entwickler von Brennstoffzellen nicht auf Methanol oder Wasserstoff, sondern nutzen Natrium-Borhydrid als Brennstoff, was einen Mechanismus zur Extraktion von Wasser überflüssig macht. Zudem soll Natrium-Borhydrid im Vergleich zu Methanol bei Raumtemperatur eine rund viermal so hohe Energieausbeute bieten.Der verwendete Brennstoff soll aber auch weitere Vorteile bieten. So kommt die Brennstoffzelle ohne seltene Metalle wie Platin für die Elektroden aus, was die Materialkosten gering halten soll.Das Forschungsinstitut bemüht sich im Rahmen eines Technologietransfers, die Technik durch den Verkauf an ausländische Unternehmen zu kommerzialisieren.Texas Instruments hat eine Technik vorgestellt, mit der man die Kapazität von Lithium-Ionen-basierten Akkus auf bis zu 99 Prozent genau messen können soll. Dies soll auch über den gesamten Lebenszylus der Energiespeicher trotz schwindender Kapazitäten möglich sein. Die Technik ist natürlich besonders für mobile Geräte interessant – und betrifft nicht nur relativ profane Dinge wie Notebooks und PDAs, sondern auch medizinische Geräte, bei denen das Wissen über den genauen Akkustand mit Sicherheit noch viel wichtiger ist.

TI hebt besonders die Funktion hervor, dass die Messung auch abhängig vom Akku-Alter erfolgt. Dies sei bei den bisherigen Messmethoden nicht der Fall. Die Technik namens Impedance Track funktioniert derzeit bei zwei-, drei- und vierzelligen Akkupacks und ist in das TI-bq20z8x-Chipset integriert, das beispielsweise auch Informationen über Temperaturen, die Ladezyklen und die Verwendung des Akkus auswertet und speichert.Impedance Track unterstützt auch Nickel-Metall-Hydride (NiMH) oder Nickel-Cadmium-(NiCD-)Akkus. Bald will TI auch einzellige Lithium-Ionen-Akkus unterstützen, wie sie in PDAs, Telefonen und Digitalkamers verwendet werden.Mit der MX 1000 hat Logitech eine Maus vorgestellt, bei der Laser-Technik zum Abtasten der Oberfläche zum Einsatz kommt. Der Laser arbeitet in einem Wellenlängenbereich von 832 bis 852 Nanometer und konnte während der Tests auch bei völliger Dunkelheit nicht gesehen werden. Logitech MX1000 Logitech rühmt sich, dass die Rechtshänder-Maus MX 1000 auf praktisch jeder Oberfläche funktioniert. Herkömmliche optische Mäuse haben gelegentlich schwere Probleme auf Holz- und Glasflächen, bei denen der Mauszeiger dann nur noch wild auf dem Bildschirm herumspringt.

In unseren Tests fand sich außer Spiegelglas und stark glänzenden Textilien und CDs keine einigermaßen glatte und damit ernsthaft als Mausunterlage geeignete Oberfläche, auf der die Maus nicht zum Arbeiten zu bringen war. Selbst auf einem (ausgeschalteten) Ceran-Kochfeld konnte man noch munter mit der Maus kontrolliert umherfahren.Der eingebaute Lithium-Ionen-Akku war selbst in einer Sieben-Tage-Woche mit jeweils acht- bis zehnstündigem Betrieb nicht leer zu kriegen – am Ende des Tests leuchteten immer noch zwei von drei Leuchtmarken auf der linken Mausoberseite in der Nähe der Daumenmulde. Da man während der Benutzung den rechten Zeigefinger auf diese Anzeige legt, stört ihr Leuchten im Betrieb nicht. Logitech spricht von drei bis vier Stunden Ladevorgang zum vollständigen Aufladen und einer Laufzeit von ca. 21 Tagen. In nur 10 Minuten soll der Akku ausreichend aufgeladen sein, um die Maus einen ganzen Tag lang benutzen zu können.Die Maus schaltet bei Inaktivität nach ungefähr 6 Sekunden ab, um den Akku zu schonen. Wer den kleinen Nager öfter einmal unterwegs mitnimmt, wird sich über den auf der Geräteunterseite angebrachten Ausschalter freuen, durch den das Zeigegerät in der Tasche bei Bewegung nicht unnötig in Betrieb geht.

Die Ladestation erfordert ein fast aufrechtes Einsetzen der Maus in der Vertikalen. Zwei kleine Kontaktflächen am hinteren Teil der Mausunterseite nehmen dann Kontakt mit der Station auf. Die Basis ist mit zwei Anschlüssen versehen – zum einen gibt es den USB-Anschluss, mit dem die Basis Kontakt mit dem Rechner aufnimmt und die empfangenen Funksignale weitergibt, zum anderen ist an der Mausbasis eine Buchse für das kleine Steckernetzteil angebracht, das man leider auch noch benötigt, um die Maus aufzuladen. Der Ladevorgang läuft unserer Erfahrung nach recht schnell ab – nach ungefähr einer Stunde schien der Akku voll zu sein – alle drei Leuchtmarkierungen strahlten hellgrün.Das löblicherweise mit merklich hör- und spürbaren Rastpunkten ausgestattete Mausrad – hochtrabend mit “Tilt Wheel Plus Zoom” bezeichnet, ermöglicht vertikales und horizontales Scrollen sowie Zoomen. Vor und hinter dem Mausrad sind die Druckpunkte eines Wippschalters angebracht, der durch Drücken das Scrollen auch ohne Mausradrollerei ermöglicht.

Überhalb der Daumenmulde sind Tasten zum Vor- und Zurückblättern im Internet-Browser gedacht. Die dazwischen liegende mittlere Daumentaste ermöglicht das schnelle Wechseln zwischen geöffneten Fenstern. Alle Tastendrücke erzeugen ein eindeutig identifizierbares Auslösen und ein leises, angenehmes Klacken der Mikroschalter.Mit der beigelegten Software kann man aber unter Windows die Maustasten mit nahezu x-beliebigen Tastendrücken und -Kombinationen belegen, so dass dem Erfindungsreichtum für mehr Mausproduktivität Tür und Tor geöffnet sind. Ohne Treiber-Installation funktioniert zwar das Vor- und Zurückschalten im Browser und die Scrollwippe und das Mausrad – das vertikale Scrollen sowie das Fensterumschalten mit der mittleren Daumentaste sind jedoch nicht möglich.Logitech MX1000 Die Daumenmulde ist recht groß ausgefallen, so dass auch Menschen mit breitem Daumen genügend Platz vorfinden sollten – bis ungefähr 2,6 cm Breite des ersten Daumengelenks sollte es keine Probleme geben. Erst darüber hinaus besteht Gefahr, dass man aus Versehen auf die Tasten überhalb der Mulde gerät.

Die Logitech MX 1000 fühlt sich vor allem am umlaufenden schwarzen Bereich warm an und liegt gut in der Hand, was auch vom nicht allzu hohen Gewicht herrührt. Sie erlaubt auf Grund ihrer Form ein ermüdungsfreies und konzentriertes Arbeiten auch über Stunden hinweg.Die hohe Abtastgeschwindigkeit – Logitech spricht von dem 20fachen von normalen optischen Mäusen – sorgt für eine präzise Erfassung der Mausbewegung, die praktisch verzögerungsfrei an den Rechner weitergegeben wird.Auch in Shootern und anderen reaktionsschnellen Spielen funktioniert die Maus ohne Tadel, Verzögerungen sind nicht oder ganz leicht spürbar. Der Eindruck ist allerdings etwas subjektiv und der Vergleich mit anderen Mäusen auch deshalb schwierig, da oftmals die unterschiedliche Gleitfähigkeit der Mausunterseiten als scheinbares Indiz dafür herhalten muss, wie gut die Maus “am Gas” hängt.Logitech MX1000 Bei der Funkübertragung kam es bei unterschiedlichsten Arbeitsplätzen zu keinerlei Problemen, auch bei erheblicher Funkbelastung durch Handy, WLAN und andere Funkmäuse. Zu einer Störung in die andere Richtung, also von anderen schnurlosen Mäusen und Tastaturen anderer Hersteller, kam es ebenfalls nicht.Die Logitech MX 1000 Laser Cordless Mouse ist ab sofort für offiziell 74,99 Euro im Handel erhältlich, im Versandhandel hat sich aber mittlerweile ein Preis von ungefähr 57,- Euro zzgl. Porto eingependelt.

Mit der Lasermaus MX 1000 ist Logitech ein großer Wurf gelungen. Nicht nur die Ergonomie der Maus begeistert, sondern auch die Akkulaufzeit, die ein nerviges Aufladen nicht mehr zur allabendlichen Pflicht, sondern allenfalls zur Kür werden lässt. Nicht jedem wird die für einige Zusatztasten und Schalter erforderliche Treiberinstallation schmecken, aber auch ohne diese ist die Maus ein sehr gelungenes Arbeitstier sowohl für den beruflichen als auch den privaten Einsatz.Auf der Modeshow Totally Fashion in Shanghai zeigte Nokia mit dem 7260, dem 7270 und dem 7280 drei neue Handy-Modelle, die allesamt vor allem durch ihr Äußeres hervorstechen und Käufer finden sollen. Damit verfolgt Nokia einen ähnlichen Ansatz wie seinerzeit Siemens mit der Xelibri-Reihe, welche allerdings bereits wieder eingestellt wurde. Nokia 7280 Das ungewöhnlichste Mobiltelefon der drei Neuvorstellungen stellt das Nokia 7280 dar, bei dem auf eine normale Handy-Klaviatur komplett verzichtet und auf eine möglichst schlanke Bauweise gesetzt wurde. Nach Ansicht von Nokia genügen wenige Knöpfe zur Steuerung des Geräts, wobei eine Sprachsteuerung helfend zur Seite steht. Somit soll eine komfortable Bedienung über Sprachbefehle und ein paar Knöpfe möglich sein. Eingehende Anrufe nimmt man durch leichtes Aufschieben des Gehäuses entgegen, was dann auch gleich die integrierte Digitalkameralinse freilegt.

Nokia 7280 Im Unterschied zu den beiden anderen vorgestellten Modellen besitzt das 115 x 32 x 19 mm messende 7280 eine Bluetooth-Funktion und weist ein Display auf, das maximal 65.536 Farben bei einer Auflösung von 104 x 208 Pixeln zeigt. Das 84 Gramm leichte Handy bietet mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von maximal 3 Stunden und hält im Bereitschaftsmodus rund 10 Tage durch. Auf die Integration eines E-Mail-Clients und einer Instant-Messaging-Applikation wurde ebenso verzichtet wie auf eine Java-Funktion.Nokia 7260 Heiße Gerüchte gab es bereits über das Nokia 7260, das vielfach auf Grund des ungewöhnlichen Äußeren für eine Fälschung gehalten wurde. Die offizielle Ankündigung des Nokia 7260 bereitet diesen Vermutungen nun ein Ende. Auch hier konzentriert sich Nokia vor allem auf das Äußere des 92 Gramm wiegenden Mobiltelefons, in dem ein Display mit einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln bei maximal 65.536 Farben zum Einsatz kommt. Das 105 x 45 x 18 mm messende Handy schafft mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von 3 Stunden und hält nach Herstellerangaben im Empfangsmodus fast 15 Tage durch.

Auch beim Klapp-Handy 7270 liegt Nokias Schwerpunkt auf dem Aussehen des Mobiltelefons, das in einem Edelstahlgehäuse untergebracht ist und vor allem durch das Design überzeugen soll. Im 7270 kommen – wie bei Klapp-Handys üblich – zwei Displays zum Einsatz. Das Außendisplay im 7270 liefert bis zu 4.096 Farben bei einer Auflösung von 96 x 65 Pixeln, während das Hauptdisplay 65.536 Farben bei einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln verspricht. Der Akku im 121 Gramm schweren Handy reicht für eine Sprechdauer von bis zu 4 Stunden und agiert im Empfangsmodus knapp 12 Tage am Stück.Nokia 7270 In allen drei Nokia-Handys steckt eine VGA-Digitalkamera für die Aufnahme von Fotos und Videos, ein UKW-Radio, ein Browser gemäß WAP 2.0 und eine Infrarot-Schnittstelle. Die Tri-Band-Geräte für die GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz unterstützen neben GPRS auch EDGE sowie MMS und spielen polyphone Klingeltöne. Sowohl das 7260 als auch das 7270 enthalten darüber hinaus einen E-Mail-Client, einen Instant-Messenger und eine Java-Funktion.Nokia 7260 Für ein knappes Jahr hatte Siemens mit der Xelibri-Reihe versucht, Mobiltelefone vornehmlich als Mode-Artikel zu vermarkten, was allerdings von bescheidenem Erfolg gekrönt war. Im Mai 2004 wurde die Xelibri-Reihe von Siemens bereits wieder eingestellt.

  1. http://www.mywedding.com/retrouve3/blog.html
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