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Der 150 Gramm wiegende Jackito-PDA wird von Novinit in einer Grundausbaustufe angeboten und kann vor der Bestellung umkonfiguriert werden, was dann aber den Preis in die Höhe treibt. So besteht die Grundkonfiguration aus einem schwarz-weißen Touchscreen, 16 MByte RAM-Speicher sowie 2,5 MByte Flash-ROM und zwei getrennt arbeitenden Prozessoren, die für einen möglichst niedrigen Stromverbrauch sorgen sollen. So steckt im 138 x 78 x 16 mm messenden Jackito-PDA auch kein Akku, sondern der Strom kommt aus einer gewöhnlichen AA-Batterie, die das Schwarz-Weiß-Modell mehrere Wochen lang mit Strom versorgen können soll. Jackito-PDA Der RAM-Speicher kann bei der Bestellung um weitere 64 MByte aufgestockt werden oder später über gleich zwei SD-Card-Steckplätze mit passenden Speicherkarten erweitert werden. Der Jackito-PDA lässt sich gegen Aufpreis um eine MP3-Wiedergabemöglichkeit, ein UKW-Radio oder eine Bluetooth-Funktion erweitern. Als Betriebssystem kommt 3ActilOS zum Einsatz, das Multitasking-Funktionen in Echtzeit bietet. Zum Software-Lieferumfang gehören eine Reihe von Applikationen, um die üblichen PDA-Funktionen wie Adress-, Termin-, Aufgaben- und Notizverwaltung abwickeln zu können. Das nicht zu anderen Systemen kompatible Betriebssystem könnte dafür sorgen, dass das Gerät noch längere Zeit ein Nischendasein fristen wird.

Auch der recht hohe Preis von 600,- US-Dollar für das Grundmodell wird kaum für eine zügige Verbreitung sorgen. Will man statt des Schwarz-Weiß-Displays lieber ein Farbmodell haben, erhöht sich der Preis auf 738,- US-Dollar. Alternativ wird der Jackito-PDA per Internet-Shop mit einem anderen Schwarz-Weiß-Display angeboten, das weniger Strom verbraucht, aber das Gerät ebenfalls verteuert, so dass der Preis dann bei 723,- US-Dollar liegt.In verschiedenen Internetforen hat die Art der Bestellabwicklung von Novinit für Verunsicherung gesorgt. Forenteilnehmer vermuten, dass es sich gar nicht um ein reales Produkt handelt und man mit einer raffinierten Masche Geld scheffeln will. Denn auf der Novinit-Webseite werden Bestellungen nur per PayPal abgewickelt und die Firma erwartet für eine Bestellung eine Vorauszahlung von 100,- US-Dollar. Die Lieferzeit wird mit 90 Tagen angegeben. Derzeit lässt sich allerdings nicht abschätzen, ob dies Grund für eine Verunsicherung ist, da es sich bei Novinit um ein kleineres Unternehmen handelt, das mit dem Jackito-PDA ein erstes Produkt auf den Markt bringt. Eine Anfrage wegen der Vorwürfe läuft bereits, bislang gab es aber keine Antwort.

Auf eine Rückfrage beim Hersteller Novinit versicherte dieser, dass es sich beim Jackito-PDA um ein reales Produkt handelt.Nikon stellt mit den Digitalkameras Coolpix 7900 und 5900 zwei Modelle mit 7 und 5 Megapixeln vor, die mit einer Reihe interessanter Funktionen ausgerüstet sind. Beide Kameras sind mit einem Nikkor-Objektiv mit 3fachem Zoom-Umfang und einem Brennweitenbereich von 38 bis 114 mm (entsprechend Kleinbild) und einer Lichtstärke von F2,8 bis F4,9 ausgestattet. Nikon Coolpix 5900Der 2-Zoll-TFT-LCD-Monitor mit 115.000 Bildpunkten zeigt während der Aufnahme das Livebild an und dient anschließend dem Betrachten bereits gespeicherter Aufnahmen. Die Menüsteuerung verfügt über Hilfetexte, so dass man bei selten verwendeten Funktionen nicht unbedingt gleich das Handbuch benötigt.Bei Serienaufnahmen erreicht die Coolpix 7900 eine Bildrate von ca. 1,7 Bildern pro Sekunde, die Coolpix 5900 sogar von ca. 2 Bildern pro Sekunde. Beide Kameras sind mit einem Mehrfeldautofokus mit einer automatischen Messfeldsteuerung über fünf Messfelder sowie einer freien manuellen Messfeldpositionierung an 99 Messpositionen ausgestattet.

Nikon Coolpix 5900 Dazu kommt eine von Nikon neu eingeführte Autofokusfunktion mit Gesichtspriorität, die bei Porträtaufnahmen – in Kombination mit dem Motivprogramm “Porträt” – die Gesichter von Personen im Bildfeld erkennen soll und auf sie fokussiert. Der Weißabgleich ist mit sieben manuellen Einstellungen und Weißabgleichsreihen vornehmbar.Wie die meisten Kompakt-Digitalkameras verfügen die Coolpix 7900 und 5900 über eine Reihe von Motivprogrammen, die für typische Aufnahmesituationen die passenden Einstellungen automatisch vornehmen. Von den 16 Motivprogrammen sind vier Motivassistenten, die mit einigen Gestaltungshilfen daherkommen. Neu unter den Motivprogrammen dieser Modelle ist das Motivprogramm für die Unterwasserfotografie, mit dem – in Kombination mit dem neuen Unterwassergehäuse WP-CP4 eingesetzt – beim Schnorcheln oder Tauchen Aufnahmen mit natürlichen Farben gelingen sollen.

Die “D-Lighting”-Funktion soll die tiefen Farbpartien eines Bildes aufhellen und die Detailzeichnung hervorheben, ohne dass dabei die helleren Bildpartien verändert werden. Der bei Blitzlichtaufnahmen gelegentlich auftretende Rote-Augen-Effekt soll mit Hilfe einer kamerainternen Korrekturfunktion beseitigt werden. Bei aktivierter Funktion wird das Bild unmittelbar nach der Aufnahme automatisch auf rote Pupillen hin untersucht und diese gegebenenfalls korrigiert.Auch für die Aufnahme bewegter Motive sind die Coolpix 7900 und 5900 geeignet. So lassen sich Filmsequenzen mit Ton bei einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde in VGA-Größe mit 30 Bildern pro Sekunde auf die SD-Speicherkarten aufzeichnen. Ein eingebautes Mikrofon sorgt für die Aufzeichnung von Sprachnotizen mit einer Länge von bis zu 20 Sekunden. Man kann sie entweder einzeln oder als Kommentar zu Bildern hinzufügen.

Nikon Coolpix 7900 Der Lithium-Ionen-Akku hat bei vollständiger Aufladung eine Kapazität für ca. 220 Aufnahmen mit der Coolpix 7900 bzw. ca. 270 Aufnahmen mit der Coolpix 5900. Darüber hinaus kann die Stromversorgung der Kameras auch mit Hilfe von handelsüblichen Lithium-Batterien vom Typ CP1 sichergestellt werden.Die Kameras messen 60 x 88 x 36,5 mm und wiegen ohne Akku und Speicherkarte ca. 150 Gramm. Die Coolpix 7900 ist in Schwarz und Silber, die Coolpix 5900 nur in Silber erhältlich. Die Coolpix 5900 wird für 319,- Euro voraussichtlich ab Februar 2005 und die Coolpix 7900 voraussichtlich ab März 2005 für 429,- Euro erhältlich sein.Bereits in anderthalb Jahren soll sie einsatzreif sein: die erste Batterie auf Basis von Nanotechnologie. Die Entwickler versprechen sich vor allem eine Lagerdauer von mehreren Jahrzehnten. Trotz fortschrittlicher Akku-Technologien wie Lithium-Polymer-Akkus ist die klassische Primärzelle gerade bei professionellen Anwendungen nicht wegzudenken. Alle Akkus entladen sich nämlich innerhalb von Monaten selbst und sind somit nicht lagerfähig. Das ist unangenehm, wenn etwa ein Fotograf nach monatelanger Expedition fernab jeder Steckdose keine Bilder mehr schießen kann oder das Walkie-Talkie eines Soldaten im Einsatz versagt.

Bisher sind hier immer noch die klassischen Technologien wie Alkali-Batterien verbreitet – doch auch die besten dieser Zellen haben nach fünf Jahren deutlich an Kapazität verloren. Auch die sehr viel teureren Lithium-Zellen lassen sich nur maximal zehn Jahre lagern. Spezielle Notfall-Batterien, bei denen Elektrolyt und Elektrode mechanisch getrennt sind, lassen sich länger lagern – aber nicht selbsttätig aktivieren, hier ist immer der Mensch gefragt.Diese Probleme will nun das Forschungsunternehmen mPhase in Zusammenarbeit mit Lucent gelöst haben: Die erste Batterie auf Basis von Nanotechnologie funktioniert bereits im Labor. Dabei befindet sich die Elektrode auf dem Boden eines Feldes aus “Nanogras”. So nennen die Forscher eine regelmäßige Anordnung von Nano-Stäbchen, die etwa ein Tausendstel der Dicke eines menschlichen Haares erreichen. Auf diesen Stäbchen sitzt das Elektrolyt in Form von “Droplets”.

Durch eine Kombination mehrerer physikalischer Effekte, etwa der Oberflächenspannung, sind diese Droplets im Ruhezustand der Batterie mechanisch völlig stabil und können nicht mit der Elektrode in Kontakt kommen. Wird die Zelle aktiviert, verflüssigen sich die Droplets vollständig und laufen an den Nano-Stäbchen nach unten. Das Elektrolyt kommt in Kontakt mit der Elektrode, die chemische Reaktion beginnt und Strom wird erzeugt.Wie mPhase diese Aktivierung in der Praxis realisieren will, ist derzeit noch das große Geheimnis. Nach Angaben des Unternehmens lässt sich die Batterie beispielsweise durch Funkwellen oder, paradoxerweise, durch Anlegen einer Spannung starten. Das gilt es also noch zu lösen – die Nano-Batterie soll auch erst in den nächsten 12 bis 18 Monaten auf den Markt kommen. [von Nico Ernst]Das niederländische Unternehmen Canyon hat eine optische Maus im Programm, die vor allem zur Präsentationssteuerung vorgesehen ist. Die kompakte Maus steuert Powerpoint-Präsentationen, regelt Wiedergabe-Lautstärke und verfügt zudem noch über einen eingebauten Laserpointer. Die Canyon-Presenter-Maus CN-MSOPTW1 wird mit einer Akku-Ladeschale ausgeliefert und besitzt einen Ein-Aus-Schalter, so dass sie zuverlässig ausgeschaltet werden kann, wenn sie nicht im Betrieb ist. Die Maus arbeitet mit einem optischen Sensor mit einer Auflösung von 800 dpi.

Über einen Funktionsschalter auf der Unterseite wählt der User aus den Modi “Mausbetrieb”, “Presenter-Mode” und “Off”. Im Präsentationsmodus dienen die linke und rechte Maustaste zum Vor- und Zurückblättern innerhalb einer Powerpoint-Präsentation. Ein Druck auf das Scrollrad aktiviert den integrierten Laser-Pointer. Über die drei seitlich angebrachten Tasten steuert der User außerdem die Lautstärke oder stellt den Ton ganz ab.Die Canyon-Presenter-Maus wiegt 64 Gramm und soll ab sofort zu einem Verkaufspreis von 39,- Euro erhältlich sein. Im Lieferumfang befindet sich neben der Presenter-Maus mit integriertem Akku auch ein Funkempfänger, der gleichzeitig als Ladestation fungiert. Außerdem liegt ein Samt-Etui für den Transport bei.Im Gegensatz zu der seit Oktober 2004 erhältlichen, etwas breitschultrigen Exilim Pro EX-P700 hat Casio jetzt ein 7-Megapixel-Modell im schlanken Gehäuseformat der Z-Serie vorgestellt, das gerade einmal 89 x 58,5 x 22,4 mm misst. Die Exilim EX-Z750 verfügt auf Grund dieser Bauform nur über ein 3fach-Zoom (Brennweite 38 mm bis 114 mm, F2,8/ 4,0), während die große Schwester ein 4fach-Zoom besitzt. Die Bilder der Kamera werden ganze 3.072 x 2.304 Pixel groß. Trotz der geringen Abmessungen ist auf der Rückseite ein 2,5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 115.200 Pixeln untergebracht. Nach Herstellerangaben ist die Kamera nach ca. 0,9 Sekunde betriebsbereit und bietet eine Auslöseverzögerung von nur 0,007 Sekunden (bei ausgeschaltetem Blitz und nach erfolgter Fokussierung).

Die Kamera bietet einen Autofokus, der sich klassisch auf die Bildmitte festlegen kann, mehrere Punkte beobachten und den nahe gelegensten auswählen kann oder einen frei positionierbaren Scharfstellpunkt bietet. Manuell kann ebenfalls scharf gestellt werden. Ein kontinuierlicher Autofokus dient bei schnell bewegten Motiven zur Scharfstellung.Die Exilim EX-Z750 erlaubt Verschlusszeiten zwischen 1/8 und 1/1600 Sekunde in der Programmautomatik. Bei Verwendung der Blenden-Priorität ergibt sich die Möglichkeit, auch mit einer Sekunde zu belichten. Bei Verschlusszeiten-Priorität oder manueller Einstellung kann man bis zu 60 Sekunden belichten.Wer sich lieber auf voreingestellte Motivprogramme verlässt, kann unter einigen typischen Aufnahmeszenarien wählen. Zudem gibt es einige Kunstfilter, wie man sie sonst nur von der elektronischen Bildverarbeitung her kennt: Mit “Art Shot” beispielweise werden Fotos zu kleinen Kunstwerken, die der Malerei zu entstammen scheinen. Dafür gibt es Pastell-, Pop- oder Gitterfilter.

Das Programm “ID Shot” dupliziert ein fotografiertes Portrait automatisch mehrfach in passender Größe für amtliche Dokumente auf einem Foto. Das ebenfalls neue “Continious Zoom Shooting” erleichtert die Qual der Wahl des passenden Zoom-Faktors. Pro Drücken des Auslösers macht es gleich zwei Aufnahmen mit unterschiedlichen Bildausschnitten.Außerdem kann die kleine Kamera Filme im MPEG4-Format ohne Zeitlimit samt Ton (640 x 480 Pixel, 30 Bilder/Sekunde) aufzeichnen. Die Kamera speichert auf SD-Karten und verfügt über einen internen Speicher von 8,3 MByte. Der Akku soll für bis zu 325 Aufnahmen (nach CIPA-Standard) gut sein.Die USB-Dockingstation mit USB 2.0 (High-speed) dient der Übertragung der Bilddaten auf den PC und unterstützt PictBridge und den USB-Direct-Print-Standard. Mittels AV-Ausgang an der Dockingstation oder des optional erhältlichen AV-Kabels können Filme und Fotos auch direkt am Fernseher betrachtet werden.

  1. http://dovendosi.blogghy.com/
  2. http://www.nichtraucher-blogs.de/blogs/dovendosi/
  3. https://www.wireclub.com/users/dovendosi/blog

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