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Notebook Akku Dell latitude csx

Den D810 kann man je nach Geldbeutel mit Festplattenkapazitäten von 30, 40, 60, 80 oder 100 GByte bestellen. Die Qual der Wahl besteht auch bei den Optionen, die Dell bei den optischen Laufwerken anbietet: ein 24x-CD-ROM, ein 8x-DVD-ROM, ein 24x-CD-RW/DVD-ROM oder ein 8x DVD+/-RW kann man bestellen. Die Laufzeit des 80-Wh-Akkus gab der Hersteller leider nicht an. Optional kann man das optische Laufwerk mit einem 48-Wh-Akku ersetzen. An Bord sind ein 56K-V.92-Modem, Gigabit-Ethernet, WLAN nach 802.11b/g oder 802.11a/b/g sowie optional auch Bluetooth. Bei den Anschlüssen sind ferner ein PC-Card-Slot, eine serielle Schnittstelle, VGA, S-Video-Out sowie vier USB-2.0-Anschlüsse und Infrarot zu vermelden. Das Notebook misst 41,8 x 361,2 x 260,4 mm und wiegt 2,9 Kilogramm.Als Preisbeispiel nannte Dell eine Konfiguration bestehend aus einem Intel-Pentium-M-Prozessor mit 1,73 GHz, einer Centrino-Wireless-Karte (Intel Pro Wireless 2200), einem Gigabit-Ethernet-Controller, einem V.92-Modem, 512-MByte-DDR2-Systemspeicher, einem 15,4-Zoll-Wide-XGA-Display (1.280 x 800 Pixel), einer ATI-Mobility-Radeon-X600-Grafikkarte mit 128 MByte, einer 40-GByte-Festplatte, einem DVD/CD-RW-Laufwerk und einem integrierten SmartCard-Leser. So ausgestattet soll das D810 1.499,- Euro zzgl. Versand kosten.

Mit dem Centrino-2-Notebook (Sonoma) Aspire 1691WLMi liefert Acer sein erstes Gerät mit einer CrystalBrite getauften Technik, mit der das verbaute Breitbild-LCD ein deutlich klareres Bild darstellen soll. Anstatt der üblichen angerauhten Oberfläche werden CrystalBrite-Displays mit einer glatten Oberflächenbeschichtung ausgestattet, welche einen matten, milchigen Farbeindruck vermeiden soll. Acer 1691WLMi Im Aspire 1691WLMi arbeiten ein Pentium M 730 mit 1,6 GHz, 2 MByte L2-Cache und 533 MHz Systembus sowie der ebenfalls neue Intel-915PM-Chipsatz (Alviso) mit PCI-Express-Unterstützung. Als PCI-Express-Grafikchip ist ATIs Mobility Radeon X600 mit 64 MByte Videospeicher integriert. Damit lassen sich – wie mittlerweile üblich – bis zu zwei Monitore (LCD+CRT, LCD+TV) gleichzeitig ansteuern.Das Notebook verfügt über ein 15,4-Zoll-TFT-LCD mit CrystalBrite-Technik und einer Breitbild-Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten (WXGA). CrystalBrite ist im Grunde nichts anderes als der Verzicht auf eine stärker angerauhte, oft für das etwas milchige Bild verantwortliche Anti-Reflektionsschicht. Das bringt aber in der Regel auch stärkere Spiegelungen mit sich, wie es bei ähnlichen Geräten etwa von Sony oder IBM (flexView) zu sehen ist. Ähnliches hat Acer bereits beim TravelMate 4002WLMi-M11 eingeführt.

Mit MP3s (8 bis 320 kbps und VBR) und WMAs (5 bis 192 kbps) gefüllt werden kann der Flash-Speicher des PSS110 per USB-2.0-Anschluss und wird dabei als externer USB-Datenträger angesteuert. Eine Aufnahmefunktion gibt es nicht, dafür kann man sich dank der ebenfalls integrierten Uhr aus dem Schlaf reißen lassen. Die Weckfuntion funktioniert sowohl mit dem FM-Stereo-Radio (10 Programmspeicherplätze) als auch mit der MP3-Player-Funktion.Philips PSS110 Um als PC-Lautsprecher zu dienen, verfügt das PSS110 über einen Line-Eingang. Alternativ kann ein Kopfhörer zur Tonwiedergabe an den MP3-Lautsprecher angeschlossen werden. Zur Tonverbesserung ist ein Equalizer mit sechs verschiedenen Einstellungen integriert.Im PSS110 fest eingebaut ist ein wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku, der bis zu zehn Stunden MP3-Wiedergabe abseits vom Stromnetz ermöglichen soll.Inklusive Akku, Aufbewahrungs-Box und Reise-Netzteil will Philips das PSS110 ab April 2005 für 149,- Euro ausliefern.

Olympus plant, die SP-320 ab Frühjahr 2006 zu einem Preis von 299,- Euro auf den Markt zu bringen. Optional soll ein Telekonverter angeboten werden, der die Brennweite des verbauten Objektivs auf 193 mm verlängert.Zwei neue 7,1-Megapixel-Modelle sowie eine Kamera mit 8 Megapixeln der µ-Serie hat Olympus jetzt vorgestellt. Alle drei verfügen über ein wetterfestes Gehäuse, 3fach optisches und 5fach digitales Zoom. Zudem sind sie alle mit der Bright-Capture-Technik ausgestattet, die auch bei schwachem Licht gute Aufnahmen ermöglichen soll. Olympus µ 810 Die µ 810 ist der Nachfolger der µ 800 und bietet wie der Vorgänger 8 Megapixel, womit die Kamera Bilder in einer maximalen Auflösung von 3.264 x 2.448 Pixeln aufnimmt. In der 97 x 56,2 x 22,7 mm messenden Kamera steckt ein 17 mm kurzes Objektivsystem mit 3fach-Zoom, das einer Kleinbildbrennweite von 35 bis 105 mm (1:2,8 – 4,7) entspricht. Auf dem eingebauten 2,5-Zoll-Display mit 230.000 Pixeln können die gemachten Aufnahmen betrachtet werden. Laut Olympus soll es besonders kontrastreich sein, so dass es auch bei schlechten Lichtverhältnissen abgelesen werden kann.

Der Standard-Systemspeicher von 2 x 256 MByte DDR333-SDRAM lässt sich auf 2 GByte erweitern. Die Festplatte des Aspire 1691WLMi besitzt eine Kapazität von 80 GByte. Ein Double-Layer-DVD-Brenner (DVD+R DL, DVD+R/RW, DVD-R/RW, CD-RW) ist fest ins Gehäuse integriert.Acer 1691WLMi Zu den Anschlussmöglichkeiten zählen ein internes V.92-56K-Faxmodem, Gigabit-LAN und 54-Mbps-WLAN. Wie für ein Centrino-Gerät üblich kommt dabei eine Mini-PCI-Steckkarte von Intel zum Einsatz: das PRO/Wireless-2200BG-Modul für IEEE 802.11b/g. Zu den I/O-Schnittstellen zählen eine Infrarotschnittstelle (FIR), drei USB-2.0-Ports, ein Firewire-400-Anschluss, je ein VGA- und ein S-Video-Ausgang, ein PC-Card-Steckplatz (PCMCIA Typ II) und ein 4-in-1 Card Reader. Letzterer schluckt Speicherkaren der Typen MultiMediaCard (MMC), Secure Digital (SD), Memory Stick und Memory Stick Pro. Sound kann über Lautsprecher, den Kopfhörerausgang und S/PDIF wiedergegeben werden.Acers neues CrystalBrite-Notebook kommt mit TouchPad inkl. Scrolltaste und verschiedenen, teils programmierbaren Sondertasten. Das 36,4 x 27,9 x 33,9/38,9 cm große Gerät wiegt 2,95 kg und soll mit voll aufgeladenem Lithium-Ionen-Akku rund 3,5 Stunden arbeiten.

Das Aspire 1691WLMi soll ab sofort für 1.299,- Euro angeboten werden. Als Betriebssystem ist die Windows XP Home Edition vorinstalliert. Zur weiteren Software-Ausstattung zählen neben einigen Acer-Tools auch Microsoft Works, CyberLink PowerDVD und NTI CD-Maker.Mit der Exilim Pro EX-P505 stellt Casio jetzt eine Digitalkamera vor, die sowohl für Foto- als auch Filmaufnahmen geeignet sein soll. Die 5-Megapixel-Kamera verfügt über ein bewegliches, 2 Zoll großes TFT-Farbdisplay, das Aufnahmen aus unterschiedlichsten Winkeln erlaubt. Filmaufnahmen sind dabei schon vor dem Drücken des Auslösers möglich. Im Fotomodus soll EX-P505 in etwa 0,8 Sekunden bei ausgeschaltetem Blitz und internem Speicher einsatzbereit sein. Die Auslöseverzögerung gibt der Hersteller mit 0,01 Sekunden nach erfolgter Fokussierung und bei ausgeschaltetem Blitz an. Die Kamera bietet neben dem Automatikmodus auch die Casio-typischen Bestshot-Programme und erlaubt eine manuelle Einstellung der Blenden und Verschlusszeiten.

Casio Exilim Pro EX-P505 Dank einer Super-Makro-Funktion sollen Aufnahmen von Fotos und Filmen ab 1 cm Entfernung möglich sein. Dabei kommt ein Objektiv mit 6,3 bis 31,5 mm (f3,3 bis f3,6) zum Einsatz, was 38 mm bis 190 mm bei 35-mm-Kleinbildkameras entspricht. Es verfügt über zehn Linsen in acht Gruppen samt einer asphärischen Linse. Dabei erreicht die Kamera maximal eine Auflösung von 2.560 x 1.920 Pixeln und unterstützt die ISO-Einstellungen 50, 100, 200 und 400.Filme nimmt die EX-P505 mit maximal 640 x 480 Pixeln auf und benötigt im High-Quality-Modus bei 30 Bildern pro Sekunde 4,2 MBit/s. Dabei zeichnet die Kamera im MPEG4-Format samt Stereo-Ton auf. Neu sind dabei die so genannten Movie-Bestshot-Funktionen, ähnlich den Bestshot-Szenarien wie Portrait oder Landschaftseinstellungen im Fotomodus. Die Past-Movie-Funktion zeichnet zudem kontinuierlich alles auf, was dem Regisseur vor die Linse kommt. Nach Drücken des Auslösers speichert sie die vergangenen 5 Sekunden vor Beginn der Aufzeichnung zusätzlich mit ab.

Casio Exilim Pro EX-P505 In der Short-Movie-Funktion können kurze Movies in bis zu 8 Sekunden Länge gedreht werden. Auch hier ist der Aufzeichnungsbeginn frei wählbar und es obliegt dem Filmenden, ob der Film vor, mit oder nach Drücken des Auslösers aufgenommen werden soll. Insgesamt bringt die Kamera bis zu 14 Sekunden Film in hoher Qualität in ihrem internen Speicher unter, auf eine SD-Card mit 256 MByte passen gut 8 Minuten.Die schwarze Kompaktkamera unterstützt den PictBridge- und USB-Direct-Print-Standard. Des Weiteren lassen sich Fotos und Filme per USB 2.0 auf den PC und via AV-Ausgang direkt auf den Fernseher übertragen. Zum Lieferumfang gehören die dafür benötigten USB-Kabel, AV-Kabel und neben Software ein Lithium-Ionen-Akku mit Ladegerät. Die Exilim Pro EX-P505 soll ab März 2005 für 499,- Euro im Handel erhältlich sein.Das auf der PalmSource-Konferenz in München im September 2004 vorgestellte PalmOS-Smartphone Qool QDA-700 soll nun auch in Deutschland erhältlich sein. Ursprünglich wollte der aus Singapur stammende Hersteller Qool Labs das kompakte Smartphone mit Klappdeckel, 1,3-Megapixel-Digitalkamera und SD-Card-Steckplatz bereits im November 2004 auf den deutschen Markt bringen. Qool QDA-700 Das PalmOS-Smartphone Qool QDA-700 besitzt eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera und ein TFT-Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln. Das Display wird durch einen Klappdeckel vor Beschädigungen geschützt. Der Deckel lässt sich mit einem Knopfdruck öffnen, so dass sich viele Funktionen einhändig ausführen lassen.

Qool QDA-700 Mit Maßen von 57,7 x 103,5 x 24 mm kommt das PalmOS-Smartphone QDA-700 auf die Größe eines herkömmlichen Klapp-Handys, allerdings muss man dafür auf eine Handy-Klaviatur verzichten, so dass viele Funktionen nur über den Touchscreen möglich sind. Für die Texteingabe dient ein ein- und ausblendbares Soft-Graffiti-Feld. Um das ständige Zücken nach dem Stift zu umgehen, stehen vier Funktionsknöpfe sowie ein 5-Wege-Navigator für die Steuerung zur Verfügung.Qool QDA-700 Im Innern des Qool QDA-700 werkelt ein mit 200 MHz getakteter ARM-Prozessor vom Typ Dragonball i.MXL von Motorola sowie 32 MByte RAM-Speicher, der über einen Steckplatz für SD-Cards und MMC erweitert werden kann. Durch die Unterstützung von SDIO lassen sich so auch Funktionen nachrüsten.Qool QDA-700 Das Tri-Band-Gerät für die GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz unterstützt GPRS der Klasse 10, besitzt aber kein Bluetooth, sondern nur eine Infrarotschnittstelle. Als Betriebssystem kommt PalmOS 5.4 in einem 32-MByte-Flash-ROM zum Einsatz, worüber Termine, Adressen und Aufgaben verwaltet werden können. Aber auch der Besuch von Webseiten, das Abrufen von E-Mails sowie das Abspielen von MP3- oder MPEG4-Dateien ist damit möglich. Außerdem gehört Documents To Go von DataViz zum Lieferumfang, um damit auf Word- und Excel-Daten zugreifen zu können.

Qool QDA-700 Das 139 Gramm wiegende PalmOS-Smartphone soll mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von 3,5 Stunden liefern und im Empfangsmodus etwa 5 Tage durchhalten. Da der Akku austauschbar ist, kann man die Laufzeit durch einen Zweitakku verlängern.Das PalmOS-Smartphone Qool QDA-700 bietet unter anderem der PDA-Online-Händler Handhirn.de zum Preis von 469,- Euro ohne Mobilfunkvertrag an. Im September 2004 nannte der Hersteller einen empfohlenen Verkaufspreis von rund 550,- Euro.Creative hatte es mit dem TravelSound MP3 vorgemacht, nun bietet auch Philips ein mitnehmbares PC-Lautsprechersystem mit integriertem MP3-Player und Radio. Das Philips MP3-Soundsystem PSS110 verfügt zwar über keinen Speicherkarten-Steckplatz, dafür aber über 256 MByte Flash-Speicher. Philips PSS110 Die Maße (58 x 53 x 182 mm) des 350 Gramm wiegenden PSS110 sollen vier Packungen Papiertaschentüchern entsprechen. Bei den Stereo-Lautsprechern setzt Philips auf seine Titan-Treiber-Technik XSL Acoustics, die trotz des kleinen Klangkörpers voluminösen Sound verspricht. Die Lautsprecherleistung gibt Philips mit 2 Watt (RMS) an. Das hintergrundbeleuchtete 5-Zeilen-Display des Geräts zeigt auch Titel-Informationen (ID3-Tags) zu Musikstücken an.

  1. http://blogs.montevideo.com.uy/retrouve3
  2. http://retrouve3.kinja.com/
  3. http://retrouve3.jimdo.com/

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