Bei einer anderen Art der Spielsteuerung wird das Mobiltelefon mit der Hand bewegt, Bewegungssensoren übernehmen die Erkennung. Damit lässt sich etwa beim vorinstallierten Bowling eine Kugel stoßen, indem die Hand mit dem Handy wie beim echten Sport bewegt wird. Die Steuerung ähnelt dem, was Nintendos Wii vorlegt. Neben Bowling ist das Spiel Nitro Street Racing auf dem Handy installiert. Darüber hinaus stehen auch herkömmliche A/B-Tasten bereit, um sich an traditionellen 2D- oder 3D-Spielen auf dem Mobiltelefon zu erfreuen. Vorinstalliert sind Bubble Town, Guitar Rock Tour und Quadrapop.Für die musikalische Unterhaltung bietet das Mobiltelefon ein UKW-Radio mit RDS sowie einen Media-Player, der mit TrackID, Shake Control und SensMe ausgerüstet ist. TrackID dient zur Identifizierung eines Musikstücks, mit Shake Control kann der Media-Player durch Schütteln des Handys bedient werden und SensMe stellt Musiktitel nach Stilrichtung und Gemütszustand des Nutzers zusammen. Das Mobiltelefon bietet zudem eine Anbindung an den Onlineshop PlayNow von Sony Ericsson und mittels Music Call kann ein Lied während eines Telefonats einem anderen in guter Klangqualität vorgespielt werden. Per Bluetooth A2DP kann Musik in Stereoton drahtlos übermittelt werden.
Für Foto- und Videoaufnahmen steht eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus samt Gesichtserkennung zur Verfügung. Sie bietet neben einem Kameralicht auch einen 4fachen Digitalzoom. Während die Gesichtserkennung automatisch auf Gesichter scharfstellt, löst Smile Shutter nur aus, wenn die Kamera ein Lächeln erkennt. In das Yari hat Sony Ericsson einen GPS-Empfänger integriert, der Fotos auch mit Geotags versieht. Ansonsten kann damit Google Maps verwendet werden, eine vollwertige Navigationssoftware liegt dem Mobiltelefon nicht bei.Für den mobilen Internetbesuch setzt Sony Ericsson auch hier auf Access’ Netfront-Browser, einen Youtube-Client sowie eine Applikation zum Aufruf der Google-Suche. Ferner gibt es einen Instant-Messaging-Client, zu dem keine weiteren Informationen vorliegen. Der interne Speicher fasst 60 MByte, das Mobiltelefon besitzt aber auch einen Micro-SD-Card-Steckplatz. Eine Speicherkarte mit einer Kapazität von 1 GByte liegt dem Gerät bei.
Das TFT-Display bietet eine Größe von 2,4 Zoll und zeigt darauf bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln bis zu 262.144 Farben. Das 100 x 48 x 15,7 mm große UMTS-Handy unterstützt alle vier GSM-Netze und ist beherrscht GPRS, EDGE sowie HSDPA. Im GSM-Betrieb kann der Nutzer mit einer Akkuladung bis zu 10 Stunden telefonieren. Im UMTS-Betrieb hält der Akku im 115 Gramm wiegenden Handy nur noch 4,5 Stunden durch. In beiden Netzarten verspricht Sony Ericsson eine Standby-Zeit von fast 19 Tagen, bis der Akku wieder geladen werden muss.Das Sony Ericsson Yari wird im vierten Quartal 2009 zum Preis von 340 Euro ohne Mobilfunkvertrag erwartet. Es wird dann in den Farben Achromatic Black und Cranberry White in den Handel kommen.Parallel mit dem Symbian-Smartphone Satio hat Sony Ericsson mit Aino ein Handy vorgestellt, das ebenfalls per Touchscreen bedient wird. Im Aino steht über einen Schiebemechanismus eine Handytastatur bereit, ein Bluetooth-Stereo-Headset wird mitgeliefert. Für Fotos gibt es eine 8,1-Megapixel-Kamera und auch WLAN fehlt nicht. Die 8,1-Megapixel-Kamera im Aino bietet einen Autofokus, der automatisch auf Gesichter im Fotobereich scharfstellt. Manuell kann die Scharfstellposition bequem über den Touchscreen bestimmt werden. Zudem bietet die Kamera einen 16-fachen Digitalzoom und für Aufnahmen in dunkler Umgebung steht ein Fotolicht bereit. Mit der Kamera können auch Videos aufgenommen werden, zum Format liegen aber keine Angaben vor.
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Der Media-Player bietet eine Anbindung an Sony Ericssons Musikshop PlayNow, ihm fehlt aber die Musikerkennungsfunktion TrackID, die bei vielen anderen Mobiltelefonen von Sony Ericsson mittlerweile zum Standard gehört. Bei der Zusammenstellung von Wiedergabelisten wird SensMe unterstützt, um Musik nach Stil und Gemütszustand des Nutzers auszuwählen. Alternativ steht ein UKW-Radio mit RDS-Unterstützung zur Verfügung.Das Mobiltelefon überträgt Stereomusik drahtlos über Bluetooth A2DP und ein passendes Stereo-Bluetooth-Headset gehört zum Lieferumfang. An diesem befindet sich auch eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, um handelsübliche Kopfhörer betreiben zu können. Zudem liegt dem Mobiltelefon eine Ladestation bei, die sowohl den Akku im Handy als auch im Headset auflädt. Die Ladestation baut außerdem eine drahtlose Verbindung zum PC auf, um Daten auszutauschen.
Das TFT-Touchscreen im Aino liefert eine Bildschirmdiagonale von 3 Zoll und zeigt bis zu 16,8 Millionen Farben bei einer Auflösung von 240 x 432 Pixeln. Darüber wird das Mobiltelefon gesteuert, aber per Schiebemechanismus gibt es auch eine Handytastatur, worüber sich Eingaben je nach Einsatzzweck bequemer machen lassen. Im Mobiltelefon steckt ein Bewegungssensor, so dass der Bildschirminhalt immer passend zur Haltung des Geräts im Hoch- oder Querformat erscheint.Für den mobilen Internetzugriff setzt Sony Ericsson auch bei diesem Neuling auf den Netfront-Broswser von Access und liefert außerdem spezielle Applikationen für Facebook, Youtube und die Google-Suche mit. Auch ein Instant-Messaging-Client wird mitgeliefert, zu dem keine weiteren Informationen vorliegen. Mit dem integrierten GPS-Empfänger können Fotos mit Geotags versehen werden und mittels Google Maps sind einfache Navigationsfunktionen möglich. Eine vollständige Navigationssoftware liegt dem Mobiltelefon nicht bei, so dass im Ausland hohe Gebühren auf den Nutzer zukommen, wenn er die verfügbaren Onlinelösungen verwendet.
Mit dem 104 x 50 x 15,5 mm messenden UMTS-Mobiltelefon kann in allen vier GSM-Netzen telefoniert werden, es unterstützt neben GPRS und EDGE auch HSDPA. Zudem wird WLAN nach 802.11b/g unterstützt. Über WLAN kann mittels Remote Play auch der Medieninhalt auf einer Sony Playstation 3 gesteuert werden. Der interne Speicher ist mit 55 MByte recht knapp bemessen, aber Sony Ericsson legt dem Mobiltelefon eine Micro-SD-Card mit 8 GByte bei, die in den passenden Speicherkartensteckplatz passt.Im GSM-Modus erreicht das Mobiltelefon mit einer Akkuladung eine beachtliche Sprechzeit von 13 Stunden, aber im UMTS-Betrieb rutscht dieser gute Wert auf eher bescheidene 4,5 Stunden ab. Das 134 Gramm wiegende Handy kann rund 15 Tage im Bereitschaftsmodus genutzt werden, dann muss der Akku wieder aufgeladen werden. Ohne aktivierten Mobilfunk kann das Gerät als Musikplayer mit einer Akkuladung bis zu 31 Stunden verwendet werden.
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Erst im vierten Quartal 2009 will Sony Ericsson das Aino in den Farben Obsidian Black und Luminous White auf den Markt bringen. Ohne Vertrag verlangt der Hersteller dann 550 Euro für das Gerät.Der PhotoFinder Pro von ATP Electronics schreibt den Aufnahmeort in Digitalfotos. Das Gerät ist eine Kombination aus einem tragbaren GPS-Empfänger und einem Kartenleser und kann unterwegs eingesetzt werden. Das Gerät zeichnet die Position des Fotografen zusammen mit der Uhrzeit auf. Die Kamera speichert davon unabhängig ebenfalls das Aufnahmedatum zu den Bildern. Wird die Speicherkarte der Kamera in den PhotoFinder gesteckt, werden die Ortsdaten anhand der Uhrzeit synchronisiert und direkt in die Bilddateien geschrieben. Der ATP GPS PhotoFinder Pro arbeitet mit den Kartentypen MMC, MemoryStick und SD-Card zusammen und kann nur JPGs mit Ortsinformationen bestücken. Mit einem zusätzlichem Kartenleser, der in den Mini-USB-Anschluss gesteckt wird, können auch andere Karten beschrieben werden. Die Geodaten werden in die EXIF-Informationen aufgenommen und können mit allen handelsüblichen Programmen genutzt werden, darunter Google Maps, Flickr, locr.com und Panoramio.
Im ATP GPS PhotoFinder Pro arbeitet ein SiRF-Star-III-Chipsatz. Die Stromversorgung erfolgt über einen AAA-Akku. Die Akkulaufzeit gab der Hersteller nicht an.Das Gerät ist mit einem Text-LCD-Feld ausgerüstet, auf dem die Positionsdaten angezeigt werden. Der ATP GPS PhotoFinder Pro soll ab Mitte Juli 2009 für rund 120 US-Dollar in den Handel kommen.Sony hat zwei neue Digitalkameras der Cybershot W-Serie vorgestellt, die mit Auflösungen von 10 und 12 Megapixeln sowie einer Lichtempfindlichkeit bis ISO 3.200 arbeiten. Die Modelle DSC-W180 und DSC-W190 sind aufgrund ihres Funktionsumfangs vor allem für Einsteiger gedacht. Beide Kameras arbeiten mit einem optischem 3fach-Zoom. Außerdem können sie Ausschnittsvergrößerungen durchführen, mit denen der Eindruck eines 18fach-Zooms entsteht. Durch den Beschnitt wird aber die Auflösung reduziert.
Die Cybershot DSC-W180 und DSC-W190 arbeiten mit einem CCD-Sensor im Format 1/2,33 Zoll und besitzen anstelle eines optischen Suchers ein Display mit einer Diagonale von 2,7 Zoll. Die Bedienung richtet sich an Einsteiger. Mit einem Schieberegler wird zwischen dem Foto-, Video- und Wiedergabemodus gewechselt. Dazu kommen sieben Szenenwahl-Modi, die die Kameraeinstellungen automatisch an das Motiv anpassen.Die Gesichtserkennung soll bis zu acht Personen gleichzeitig erkennen, auf die Fokus und Belichtung abstimmt werden. Die zuschaltbare Lächelerkennung löst den Verschluss erst aus, wenn die erkannte Person ein Grinsen aufsetzt. Die Lichtempfindlichkeit reicht bis ISO 3.200. Ein spezieller Aufnahmemodus erhöht die Empfindlichkeit automatisch, um mit schnelleren Belichtungszeiten Bewegungen einzufrieren. Alternativ kann der Blitz aktiviert werden.Im Lieferumfang ist Sonys Software “Picture Motion Browser” enthalten, mit der Fotos und Videoclips verwaltet werden können. Damit können die Bilder und Videos auch auf Plattformen wie YouTube und Picasa hochgeladen werden, um sie mit Freunden und Verwandten zu teilen. Die Videoauflösung der Kameras ist auf 320 x 240 Bildpunkte beschränkt. Beide Modelle messen 91 mm x 55 mm x 19 mm und wiegen samt Lithium-Ionen-Akku rund 140 Gramm.
Die Cybershot DSC-W180 mit 10 Megapixeln kostet rund 140 Euro, die Cybershot DSC-W190 mit einer Auflösung von 12 Megapixeln wird für rund 160 Euro angeboten. Beide Kameras sollen ab Juli 2009 in den Handel kommen.Garmin bringt mit dem nüvi 1490T ein weiteres GPS-Navigationsgerät auf den Markt, das helfen soll, weniger Kraftstoff zu verbrauchen. Der Neuling ist mit einem 5 Zoll großen TFT-Touchscreen versehen und besitzt einen Micro-SD-Card-Steckplatz. Gegen Aufpreis gibt es Kartenmaterial für die Fußgängernavigation. EcoRoute nennt Garmin die Funktion, bei der Fahrtstrecken vorgeschlagen werden, auf denen das Fahrzeug möglichst wenig Kraftstoff verbraucht. Außerdem gibt das Navigationsgerät dem Fahrer Hinweise für eine Fahrweise, die weniger Kraftstoff verbraucht. Diese Funktion nennt Garmin EcoChallenge. Das neue nüvi 1490T informiert den Fahrer über den Kraftstoffverbrauch und die Kilometerleistung, um Hinweise für Einsparungen zu geben. Das Navigationsgerät wird mit Kartenmaterial für Europa ausgeliefert. Zur Größe des internen Speichers machte der Hersteller keine Angaben. Bekannt ist nur, dass das Gerät einen Micro-SD-Card-Steckplatz besitzt. Garmin verspricht eine möglichst übersichtliche und realistische Kartendarstellung durch fotorealistische Straßenschilder. Neben einem Fahrspurassistenten bietet der Neuling für aktuelle Verkehrsinformationen TMCpro-Unterstützung. Per Bluetooth kann das Gerät mit einem entsprechend ausgestatteten Mobiltelefon verbunden werden.
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